Erratum zu:
Forens Psychiatr Psychol Kriminol 2016
In den Formeln 3 und 4 müssen die z-Werte im Zähler des Hauptbruchs jeweils durch den Reliabilitätsindex geteilt werden, nicht durch die Reliabilität. Die korrigierten Formeln (und Ergebnisse) lauten daher:
Unter der Annahme von Reliabilitätskoeffizienten in Höhe von 0,84 bzw. 0,90 wäre die Tatsache, dass der Kennwert im zweiten Test um 12 IQ-Punkte höher liegt als im ersten noch mit Zufall zu erklären (p > 0,05, einseitig; Formel 3).
Formel 3:
Berücksichtigt man hingegen auch die Korrelation zwischen den beiden Intelligenztests (0,74), so wäre der Unterschied statistisch erst recht nicht bedeutsam (p > 0,05, einseitig; Formel 4).
Formel 4:
Die Fußnote 4 fällt im Übrigen ersatzlos weg.
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Die Online-Version des Originalartikels ist unter http://dx.doi.org/10.1007/s11757-016-0391-2 zu finden.
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Mokros, A. Erratum zu: Möglichkeiten und Grenzen standardisierter Untersuchungsinstrumente. Forens Psychiatr Psychol Kriminol 11, 194 (2017). https://doi.org/10.1007/s11757-017-0420-9
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11757-017-0420-9