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Das Uni-Brustzentrum des Universitätsklinikums Essen sucht für die Studie (LIBRE: Lebensstilintervention bei gesunden und erkrankten BRCA1/2 Mutationsträgerinnen und Frauen mit einem hohen Risiko für Brust- und Eierstockkrebs“) Teilnehmerinnen.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In fünf bis zehn Prozent aller Fälle spielen Veränderungen der Gene BRCA1 und BRCA2 (BReast Cancer 1 und 2), auch „Brustkrebsgene“ genannt, eine entscheidende Rolle: Man geht davon aus, dass 50 bis 80 Prozent der Frauen mit einer solchen genetischen Veränderung tatsächlich erkranken.
Im Rahmen einer bundesweiten Studie untersuchen nun Mediziner, ob äußere Faktoren wie Ernährung oder Bewegung den Ausbruch der Erkrankung verzögern oder verhindern können.
Kontakt: Tel.: 0201/723-85647; www.uk-essen.de/frauenklinik
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Springer Medizin-Verlag. Zusammenhang gesucht: Brustkrebs und Lebensstil. best practice onkologie 10, 5 (2015). https://doi.org/10.1007/s11654-015-0330-2
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