Zusammenfassung
Das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die voranschreitende Digitalisierung erschaffen viele neue Informationen, die Unternehmen für die Steuerung ihrer Mitarbeiter einsetzen können. Gleichzeitig verändert die Globalisierung die Organisation von Unternehmen. Konzerne stellen sich weltweit durch eine Vielzahl von juristisch selbständigen Gesellschaften auf. Die Art und Anzahl der Gesellschaften bestimmt sich in der Regel nach steuerlichen und rechtlichen Maßgaben. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, inwieweit das Datenschutzrecht der Strukturierung eines Konzerns im Wege einer Matrixorganisation Grenzen setzt und inwieweit diese Grenzen überwunden werden können.1
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RA Christian Kuß, LL.M. Senior Associate, Rechtsanwalt im Bereich IP/IT bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Köln. Beratung internationaler und nationaler Mandanten zu Rechtsfragen der Informationstechnologie sowie des Urheber- und Datenschutzrechts. Referiert und publiziert regelmäßig zu aktuellen Fragen des IT-Rechts.
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Kuß, C. Folge dem weißen Kaninchen – Datenaustausch in der Matrixorganisation. Datenschutz Datensich 40, 150–154 (2016). https://doi.org/10.1007/s11623-016-0566-1
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-016-0566-1