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Angriffe auf OpenID und ihre strafrechtliche Bewertung

Cross Site Request Forgery, Phishing und Clickjacking

  • Schwerpunkt
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Datenschutz und Datensicherheit - DuD Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Vision, nach einer einmaligen Authentifikation alle Benutzerkonten im Internet ohne wiederholte Anmeldung nutzen zu können, rückt mit OpenID ein Stück näher. Als erstes Single-Sign-On-System hat es OpenID zu nennenswerter Verbreitung im World Wide Web gebracht. Doch die neue Rollenverteilung, in der sich viele Nutzer bei einem Anbieter für zahlreiche Anwendungen anmelden können, ist nicht hinreichend untersucht. Der Beitrag analysiert das technische Angriffspotenzial und nimmt eine strafrechtliche Bewertung ausgewählter Angriffe auf OpenID-Verfahren vor.

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Authors

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Bastian Braun Doktorand mit Themenschwerpunkt Web Security am Institut für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht, Uni Passau

Patrick Gemein Student im Master-Studiengang IT-Sicherheit, Uni Passau

Benedikt Höfling Student im Master-Studiengang IT-Sicherheit, Uni Passau

Michael Marc Maisch Jurist und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht, Uni Passau.

Alexander Seidl Jurist und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht, Uni Passau.

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Braun, B., Gemein, P., Höfling, B. et al. Angriffe auf OpenID und ihre strafrechtliche Bewertung. Datenschutz Datensich 36, 502–509 (2012). https://doi.org/10.1007/s11623-012-0168-5

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