Zusammenfassung
Am 11.3.2008 beschloss das Bundesverfassungsgericht, Teile der umstrittenen Vorratsdatenspeicherung — die Einführung einer sechsmonatigen Mindestspeicherpflicht für Telekommunikationsverbindungsdaten — im Wege der einstweiligen Anordnung auszusetzen. Der Autor erläutert Hintergründe und Konsequenzen des Urteils.
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Andreas Gietl Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Konstanz, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Rechtsgeschichte und Kirchenrecht
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Gietl, A. Das Schicksal der Vorratsdatenspeicherung. DuD 32, 317–323 (2008). https://doi.org/10.1007/s11623-008-0077-9
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-008-0077-9