Zusammenfassung
Computersysteme, bestehend aus Hard-und Software, werden heute sehr oft in kritischen Prozessen eingesetzt und sind darin den Produkten der klassischen Ingenieurwissenschaften vergleichbar. Anders als diese erweist sich jedoch gerade die Software oft als „work in progress“, das sich vor allem durch die Notwendigkeit ständiger Upgrades auszeichnet. Unser zweiteiliger Beitrag untersucht, welche Effekte in diesem Zusammenhang der Einsatz formaler Entwicklungsmethoden hätte.
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Melanie Volkamer ist Diplom-Informatikerin und Geschäftsführerin am Institut für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht der Universität Passau.
Harald Hauff ist Diplom-Ingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht der Universität Passau.
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Volkamer, M., Hauff, H. Zum Nutzen hoher Zertifizierungsstufen nach den Common Criteria (I). DuD 31, 692–695 (2007). https://doi.org/10.1007/s11623-007-0227-5
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-007-0227-5