Erratum zu:

Z Psychodrama Soziom 2019

https://doi.org/10.1007/s11620-019-00490-8

In der ZPS 2/2019 wurde unter dem Beitrag Psychodrama und das gestaltete Wort „So rinne, rinne Reglein …“ versehentlich das Foto von Sonja Hintermeier anstelle des Fotos von Hildegard Pruckner, die Autorin dieses Beitrages ist, abgedruckt. Das Foto von Hildegard Pruckner veröffentlichen wir nachfolgend.

figure a

Hildegard Pruckner

Im veröffentlichten Beitrag fehlen außerdem am Textende die Fußnoten.

Diese finden Sie hier:

  1. 1.

    Grete Leutz hat dies oft im Rahmen von Vorträgen, Symposien oder Kongressen erzählt.

  2. 2.

    In Österreich ist das Psychodrama gesetzlich anerkannt und wird den Humanistischen Verfahren zugeordnet. Die Theorieentwicklung der letzten Jahrzehnte ist darauf aufbauend erfolgt.

  3. 3.

    Bibliotherapie ist nicht zu verwechseln mit Bibliodrama, d. h. in der Bibliotherapie wird keineswegs nur mit Texten aus der Bibel gearbeitet.

  4. 4.

    Leo Navratil, von 1946–1986 Psychiater in der niederösterreichischen Landesnervenklinik Gugging, war Entdecker und Förderer der „Künstler aus Gugging“. Nach der Auflösung der Anstalt leben nach wie vor einige Maler und Schriftsteller im „Haus der Künstler“, es gibt ein angeschlossenes Museum. Ernst Herbeck starb 1991.

  5. 5.

    Im humanistisch orientierten Psychodrama spielen TherapeutInnen grundsätzlich nicht mit. Ausnahme ist das monodramatische Spiel mit IIOs. Unter dem Schutz des IIOs übernehmen TherapeutInnen z. B. im kindlichen Symboldrama Rollen, die ihnen vom jeweiligen Kind zugewiesen werden. Ähnlich ist meine Vorgangsweise bei der szenischen monodramatischen Inszenierung von Texten. Wir bedauern die Fehler und entschuldigen uns dafür!

    Die Redaktion der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie