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Die Darstellung epistemologischer Dimensionen von evidenzbasiertem Wissen in TV-Wissenschaftsmagazinen

Ein Lehrstück für die Bildungsforschung

Depiction of epistemological dimensions of evidence-based knowledge in science television programs

An object lesson for educational research

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Zusammenfassung

Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung werden seit den PISA-Studien verstärkt massenmedial und damit öffentlich dargestellt und diskutiert. Um die (Un)Gesichertheit der dabei präsentierten wissenschaftlichen Evidenz zu verstehen, müssen Rezipienten über ausgereifte epistemologische Überzeugungen verfügen. Ausgereifte epistemologische Überzeugungen sind Voraussetzung für das Verständnis von präsentiertem, evidenzbasiertem Wissen in TV-Wissenschaftsmagazinen und können gleichzeitig durch die implizit dargestellten epistemologischen Dimensionen von wissenschaftlichem Wissen beeinflusst werden. Empirisch gezeigt wird mittels Inhaltsanalyse, wie die epistemologischen Dimensionen wissenschaftlichen Wissens in TV-Wissenschaftsbeiträgen dargestellt werden. Mit Hilfe einer Framing-Analyse wird der Zusammenhang zwischen implizit dargestellten epistemologischen Dimensionen und typischen Darstellungsmustern der Wissenschaftsberichterstattung aufgezeigt. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen für die öffentliche Kommunikation von evidenzbasiertem Wissen der empirischen Bildungsforschung abgeleitet.

Abstract

Since the results of the PISA studies have been introduced to the public, results of empirical educational research have increasingly been published and discussed by the mass media. To understand the (un)certainty of represented evidence of scientific research, laypeople need sophisticated epistemological beliefs. Such beliefs are a premise for the understanding of represented evidence-based knowledge in science television programs and can be simultaneously influenced by media’s implicit representation of epistemological dimensions of scientific knowledge. An empirical content analysis shows how the epistemological dimensions of scientific knowledge are represented in science television programs. Applying framing analysis, the relationship between typical journalistic styles of science reporting and implicitly represented epistemological dimensions is shown. Based on the results we derive recommendations to improve the public communication of evidence-based knowledge of empirical educational research.

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Abb. 1

Notes

  1. Die PISA-Studien gehören zu den wichtigsten Instrumenten der empirischen Bildungsforschung für internationale Vergleiche und haben sich nicht zuletzt durch den großen Umfang an Berichterstattung als einflussreiches Instrument für den Wandel von Bildungspolitik erwiesen (Popp 2010; Tillmann et al. 2008).

  2. Die Einteilung der Dimensionen nach Hofer und Pintrich (1997) wurde und wird von vielen weiteren Forscherinnen und Forschern so angenommen oder teilweise ergänzt übernommen (vgl. Theoriediskussion bei Bråten et al. 2011; Chinn et al. 2011). Es gibt aber durchaus auch andere Modelle, die nicht weniger ihren Platz in der Forschung behauptet haben. Bspw. Schommer schlägt schon 1990 ein mehrdimensionales Modell vor, welches auch Lerndimensionen mit berücksichtigt (Schommer 1990). Hofer und Pintrich (1997) zeigen jedoch auf, dass diese Dimensionen nicht ausschließlich auf der Struktur und der Begründung von Wissen basieren.

  3. Untersuchungen kommen bezüglich der Frage, ob epistemologische Überzeugungen domänenspezifisch sind, zu unterschiedlichen Ergebnissen (vgl. Gegenüberstellung einiger Studien bei Hofer 2010). Hofer (2010) analysierte den empirischen Forschungsstand und kam zu dem Ergebnis, dass Menschen sowohl generelle epistemologische Überzeugungen haben, wie auch domänenspezifische und es noch immer unklar ist, ob diese miteinander zusammenhängen oder kognitiv interagieren.

  4. Die Beiträge wurden anhand einer Arbeitsdefinition Molekulare Medizin identifiziert (Milde und Ruhrmann 2006; Zillich 2011): Die Molekulare Medizin integriert als interdisziplinäre Forschungseinrichtung Methoden und Erkenntnisse u. a. aus den Bereichen der Genetik, Molekularbiologie, Zellbiologie und Biochemie und wendet diese auf Fragestellungen der Humanmedizin an (vgl. Vorgehen Milde und Ruhrmann 2006).

  5. Für die Inhaltsanalyse wurden sieben geschulte Codierer eingesetzt. Der Reliabilitätstest von 20 Beiträgen des Materials war zufriedenstellend. Ermittelt wurde die Inter-Coder-Reliabilität nach Cohens Kappa. Diese lag bei Κ = 0,98 für formale Variablen, Κ = 0,49 für die Variablen zur Erfassung der dargestellten epistemologischen Dimensionen und Κ = 0,52 für die Frame-Variablen. Der Wert der formalen Variablen steht nach Wirtz und Caspar (2004) für eine sehr gute Übereinstimmung. Für die epistemologischen und Frame-Variablen kann der Kappa-Wert als akzeptabel bzw. moderat angesehen werden, da die Codiereranzahl verhältnismäßig hoch und das Codebuch sehr komplex war.

  6. Das Programm öffentlicher-rechtlicher und privater Fernsehsender in Deutschland wurde nach wissenschaftlichen Formaten durchgesehen. Die in der Stichprobe bedachten Wissenschaftsmagazine sind „W wie Wissen“ (ARD), „Abenteuer Forschung“ (ZDF), „Abenteuer Wissen“ (ZDF), „Welt der Wunder“ (RTL2), „Echt“ (MDR), „Faszination Wissen“ (BR), „Odysso“ (SWR), „Planet Wissen“ (SWR), „Quarks & Co.“ (WDR) und „Nano“ (3sat). Die Sendung „Galileo“ auf Pro7 wurde ebenfalls durchsucht, diese verzeichnete für den Erhebungszeitraum jedoch keine thematisch relevanten Beiträge. Sendungen der privaten Sender, wie „Galileo“ (Pro7) oder „Welt der Wunder“ (RTL2), heißen zwar Wissensmagazine sind aber eher Sachberichte und beziehen sich nur selten auf die aktuellen Diskussionen der Wissenschaft (Weingart 2006).

  7. Für eine kritische Diskussion dieses Vorgehens, siehe Scheufele und Scheufele (2010).

  8. Je kleiner dabei die F-Werte sind, desto geringer ist die Streuung der Variablen im Cluster im Vergleich zur Erhebungsgesamtheit; F-Werte sollten kleiner als 1 sein. Für die Interpretation der Cluster ist darüber hinaus der t-Wert wichtig. Positive t-Werte zeigen an, dass Variablen im Cluster überrepräsentiert sind (Backhaus et al. 2008).

  9. Beim Ellbogenkriterium sind die Fehlerquadratsummen relevant. Der Fusionierungsprozess ist an jener Stelle abzubrechen, an der der größte Sprung der Heterogenitätsmaße liegt (Backhaus et al. 2008; Bortz 1993). Die Heterogenitätswerte der Analyse lauten: 516 (fünf Cluster), 540 (vier Cluster), 576 (drei Cluster), 621 (zwei Cluster). Bis zum dritten Cluster steigen die Koeffizienten kontinuierlich um eine Differenz von 20 bis 25 an. Beim Übergang von der Vier- zur Drei-Cluster-Lösung betrifft die Differenz 36, danach 45. Deshalb wurde die Drei-Cluster-Lösung gewählt.

  10. Frames können vollständig (Ausbildung von mindestens zwei der Frame-Elemente nach Entman; 1993) sein oder unvollständig. Unvollständige Frames werden auch als Non-Frames bezeichnet (vgl. auch Zillich 2011) und sind dennoch eine relevante journalistische Darstellungsform.

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Kessler, S., Guenther, L. & Ruhrmann, G. Die Darstellung epistemologischer Dimensionen von evidenzbasiertem Wissen in TV-Wissenschaftsmagazinen. Z Erziehungswiss 17 (Suppl 4), 119–139 (2014). https://doi.org/10.1007/s11618-014-0512-7

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