Zusammenfassung
Ziel des Beitrags ist es, die These „grenzenloser Mobilität“ von Hochqualifizierten zu prüfen, die davon ausgeht, dass es im Zuge der Globalisierung zu einer internationalen Verteilung und zu transnationalen Rekrutierungsstrukturen des hochqualifizierten Personals komme. Wir betrachten auf der Basis eigener empirischer Untersuchungen und der Sekundärauswertung weiterer Studien die Wanderungsdynamik Hochqualifizierter in zwei institutionellen Feldern: Ökonomie und Medizin näher und kommen zu dem Ergebnis, dass sich diese „starke“ Globalisierungsthese nicht halten lässt. Wir sprechen daher von „Internationalisierung light“ und verorten die Gründe dafür auf der Ebene organisationaler Karrieremechanismen.
Abstract
The aim of the article is to prove the hypothesis of “bondless mobility” of the highly qualified. It says, that there evolved international distribution and trans-national structures of recruiting of the highly qualified personnel as part of the globalisation. We take our focus on managers and physicians, and based on our own and secondary analyses of other studies we find that this “strong” hypotheses of globalisation does not appear tenable. We prefer the term “Internationalisierung light” and locate the reasons for that in organisations’ career-mechanisms.
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Pohlmann, M., Bär, S. Grenzenlose Karrieren? — Hochqualifiziertes Personal und Top-Führungskräfte in Ökonomie und Medizin. ÖZS 34, 13–40 (2009). https://doi.org/10.1007/s11614-009-0038-z
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