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Rechtspopulismus oder rechter Verdruss?

Eine empirische Analyse der Unterstützung der AfD im Vorfeld der Bundestagswahl 2017

Right-Wing Populism or Right-Wing Disenchantment?

An Empirical Analysis of the Support for the AfD in the Run-Up to the 2017 Bundestag Elections.

  • Abhandlungen
  • Published:
KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Aims and scope Submit manuscript

An Erratum to this article was published on 10 October 2018

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Zusammenfassung

Die Unterstützung der Alternative für Deutschland (AfD) im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 wird unter Bezugnahme auf den Forschungsstand zu älteren Rechtsparteien in Deutschland analysiert. Auf der Grundlage einer Auswertung der Vorwahl-Querschnittstudie der Deutschen Nationalen Wahlstudie (GLES) kann gezeigt werden, dass auch die AfD in erster Linie von Personen unterstützt wird, die sich politisch rechts einstufen und gleichzeitig politikverdrossen sind. Eine Besonderheit der AfD besteht im Vergleich zu den älteren Rechtsparteien allerdings darin, dass es ihr gelingt, auch nennenswerte Anteile der Politikverdrossenen aus der politischen Mitte und dem gemäßigten linken Lager zu mobilisieren. Aufgrund der methodischen Probleme bei der Identifikation von Interaktionseffekten im Rahmen logistischer Regressionsanalysen erfolgen die empirischen Analysen mit dem Segmentationsalgorithmus CHAID. Darüber hinaus wird gezeigt, dass das Konzept des Rechtspopulismus inhaltliche Widersprüche aufweist und bei der empirischen Analyse der Unterstützung der AfD keine zusätzliche Erklärungskraft generiert. Abschließend wird die besondere Bedeutung Angela Merkels für die Entstehung von Politikverdrossenheit und damit auch für die Unterstützung der AfD herausgearbeitet.

Abstract

The support for the Alternative for Germany (AfD) in the run-up to the 2017 Bundestag elections is analysed with reference to the state of research on older right-wing parties in Germany. Based on an analysis of the pre-election cross-sectional study of the German National Election Study (GLES), it can be shown that AfD is also primarily supported by people who are ideologically right-wing and at the same time disenchanted with politics. A distinctive feature of the AfD, however, in comparison to the older right-wing parties, is that it also succeeds in mobilising significant proportions of the political disenchanted from the political centre and the moderate leftist camp. Due to the methodological problems in identifying interaction effects in the context of logistic regression analyses, the empirical analyses are carried out with the CHAID segmentation algorithm. Furthermore, it is shown that the concept of right-wing populism has inconsistencies in content and does not generate any additional explanatory power in the empirical analysis of support for AfD. Finally, the special importance of Angela Merkel for the emergence of political disenchantment and thus also for the support of the AfD is being elaborated.

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  • 10 October 2018

    Erratum zu:

    Köln Z Soziol 2018

    https://doi.org/10.1007/s11577-018-0564-4

    Leider wurden zwei Fehler in Tab. 5 übersehen:

    Der Koeffizient bei „Merkel ist vertrauenswürdig“ ist −0,14 statt 0,14 sowie bei „Geschlecht“ −0,09 statt 0,09.

    Die Autoren bitten diesen Fehler zu …

  • 10 October 2018

    Erratum zu:

Notes

  1. Vgl. zum Verhältnis der Begriffe Rechtspopulismus, Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus die knappen, aber treffenden Ausführungen von Spier (2010, S. 25–27).

  2. Das Akronym CHAID steht für Chi-Squared Automatic Interaction Detection.

  3. Die Zahl der zu extrahierenden Faktoren wurde gemäß des Kaiser-Kriteriums (Eigenwert >1) bestimmt.

  4. Ebenfalls vergleichsweise unverständlich formuliert ist aus unserer Sicht das Item „Was in der Politik Kompromiss genannt wird, ist in Wirklichkeit nur ein Verrat von Prinzipien“. Empirisch schlägt sich die mangelnde Verständlichkeit dieser beiden Items in relativ hohen Anteilen fehlender Werte nieder (vgl. Tab. 1).

  5. Die Zahl der zu extrahierenden Faktoren wurde gemäß des Kaiser-Kriteriums (Eigenwert > 1) bestimmt.

  6. Die verwendeten Kontrollvariablen haben sich in den bisher vorgelegten empirischen Analysen als potenzielle soziodemografischen Einflussgrößen der Unterstützung für die AfD erwiesen.

  7. In den Arbeiten zu den älteren Rechtsparteien in Deutschland wurden teilweise explizite Rechtsextremismus-Skalen verwendet, so z. B. bei Falter und Klein (1994). Da eine solche in der Vorwahl-Querschnittsbefragung der GLES nicht verfügbar war, wurde in dieser Abhandlung zur Erfassung der rechten Ideologie die Links-Rechts-Selbsteinstufung verwendet.

  8. Bei der Durchführung einer CHAID-Analyse müssen vom Nutzer eine Reihe methodischer Vorentscheidungen getroffen werden. So haben wir uns zunächst für die Verwendung des Chi-Quadrat-Wertes nach Pearson entschieden. Die beiden metrischen unabhängigen Variablen Politikverdrossenheit und Links-Rechts-Selbsteinstufung wurden vor dem Start des Algorithmus in fünf diskrete Gruppen eingeteilt. Das Signifikanzniveau bei der Bildung von Unterverästelungen sowie der Verschmelzung von Kategorien haben wir mit 1 % festgelegt. Die Irrtumswahrscheinlichkeit wurde dabei um den Effekt der Kategorienverschmelzung korrigiert (sog. Bon-ferroni-Korrektur; vgl. Magidson 1994b, S. 120 f.). Die Mindestgröße eines übergeordneten Knotens haben wir mit 100 und die eines untergeordneten Knotens mit 60 Fällen festgelegt. Die Tiefe des Baumes haben wir auf zwei Ebenen begrenzt. Fälle, die bei mindesten einer der in die CHAID-Analyse eingehenden Variablen einen fehlenden Wert aufwiesen, wurden aus der Analyse ausgeschlossen.

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Klein, M., Heckert, F. & Peper, Y. Rechtspopulismus oder rechter Verdruss?. Köln Z Soziol 70, 391–417 (2018). https://doi.org/10.1007/s11577-018-0564-4

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