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Verbindliche und unverbindliche Grundschulempfehlungen und soziale Ungleichheiten am ersten Bildungsübergang

Mandatory and non-mandatory teacher recommendations and social inequalities at the transition from primary to secondary education

Zusammenfassung

Während der Einfluss unterschiedlicher individueller und familiärer Merkmale auf soziale Disparitäten im Bildungserfolg in zahlreichen Studien untersucht wurde, ist die Bedeutung institutioneller Rahmenbedingungen für den Bildungserfolg verschiedener sozialer Gruppen bislang nur vereinzelt betrachtet worden. An dieser Stelle setzt die vorliegende Studie an und geht der Frage nach der Bedeutung einer unterschiedlich ausgeprägten Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung auf soziale Unterschiede im Übergangsverhalten nach. Hierzu werden bislang einzigartige Daten herangezogen, die eine Variation dieser institutionellen Rahmenbedingung im Sinne eines natürlichen Experiments zulassen. Es werden zwei Übergangskohorten in Nordrhein-Westfalen betrachtet, die vor und nach der Änderung der Übergangsregelung im Jahr 2006 auf eine der nachfolgenden Schularten gewechselt sind. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass eine verbindliche Übergangsregelung den Einfluss der sozialen Herkunft auf das Entscheidungsverhalten nach der Grundschule reduzieren kann. Dieser Effekt zeigt sich insbesondere bei der Wahl zwischen der Realschule und dem Gymnasium.

Abstract

While the influence of numerous individual and family characteristics on social disparities in educational achievement is examined in several studies, the relevance of institutional conditions on the attainment of different social groups is comparatively unclear. The present study adds to this debate and analyses the effect of mandatory and non-mandatory teacher recommendations on social disparities in educational participation after primary school. This is done by using unique data from North Rhine-Westphalia, where the degree of obligation of the teacher recommendation varied in terms of a natural experiment. Two transition cohorts are considered, one before and one after the change of a non-mandatory to a mandatory setting of the teacher recommendation in 2006. The results reveal that a mandatory teacher recommendation reduces the influence of social origin on the transition from primary to secondary school. This effect is especially apparent when families choose between the medium and the highest track in the German educational system, the Realschule and the Gymnasium.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3

Notes

  1. Vgl. Zweites Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (2. Schulrechtsänderungsgesetz) vom 27.6.2006: § 11, Absatz 4.

  2. Nach dem Regierungswechsel in Nordrhein-Westfalen 2010 erfolgte eine erneute Änderung der Übergangsregelung hin zu einer Unverbindlichkeit der Bildungsempfehlung.

  3. Stichprobenneutrale Ausfälle (vgl. Porst1991, S. 61; Schnell1997, S. 23 ff.) liegen u. a. vor, wenn die Person nicht zur Grundgesamtheit gehört oder die Adresse nicht auffindbar ist (relevant für Welle 1). In den Wellen 2 und 3 handelt es sich vor allem um Fälle mit ungültigen Telefonnummern.

  4. Die Frage zur Bewertung der verschiedenen Schularten lautet: „Wenn [Name des Kindes] zum Ende der vierten Klasse auf [die Hauptschule/die Realschule/das Gymnasium/die Gesamtschule] wechseln würde, wie bewerten Sie das? Sehr gut, gut, es geht, weniger gut oder überhaupt nicht gut?“.

  5. Für die Analysen werden die Werte aus den Leistungsmessungen herangezogen. Auf die Berücksichtigung der Noten wird an dieser Stelle verzichtet, da sich in der Notengebung bereits Effekte der sozialen Herkunft widerspiegeln können (vgl. Ditton2007, S. 262). Analysen mit den Noten im Halbjahreszeugnis der vierten Klasse anstatt den Testleistungen führen aber zu keinen grundsätzlich anderen Ergebnissen.

  6. Die hohen Odds-Ratios beim Kontrast Gymnasium versus Hauptschule (OR = 352) sind nicht auf Schätzfehler sondern vielmehr auf die Verteilung der Übergänge nach sozialer Herkunft zurückzuführen. Während Gymnasialübergänge für Angehörige der unteren sozialen Schichten vergleichsweise unwahrscheinlich sind, treten Hauptschulübergänge für Kinder aus den hohen Sozialschichten noch seltener auf. Dieses Verhältnis ist in der Kohorte mit einer unverbindlichen Regelung (auf die sich dieses hohe Odds-Ratio bezieht) deutlich ungünstiger als in der zweiten Übergangskohorte. Allerdings ist fraglich, inwiefern ein inhaltlicher Vergleich zwischen diesen beiden Alternativen sinnvoll ist. Es erscheint eher unwahrscheinlich, dass in einer realen Entscheidungssituation die niedrigste und höchste Schulart gleichzeitig in Betracht kommen. Stattdessen ist zu erwarten, dass die Schulwahl nach der Grundschule zwischen unmittelbar „angrenzenden“ Schularten getroffen wird.

  7. Für Details siehe http://www.uni-koeln.de/kzfss/materialien/KS-63-4-dollmann.pdf.

  8. Da hier der Frage nachgegangen wird, inwiefern sich die beiden Kurven voneinander unterscheiden, und somit bei der Beurteilung der Unterschiedlichkeit der Übergangswahrscheinlichkeiten jeweils nur eine Grenze eines Konfidenzintervalls betrachtet wird, entspricht dieses Vorgehen dem Abschätzen eines Unterschiedes auf dem 95 %-Konfidenzintervall.

  9. Für die Ergebnistabelle 7 siehe http://www.uni-koeln.de/kzfss/materialien/KS-63-4-dollmann.pdf.

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Für wertvolle Hinweise danke ich den anonymen Gutachtern sowie Cornelia Kristen, Hartmut Esser, Andreas Horr und Klaus Pforr.

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Dollmann, J. Verbindliche und unverbindliche Grundschulempfehlungen und soziale Ungleichheiten am ersten Bildungsübergang. Köln Z Soziol 63, 595–621 (2011). https://doi.org/10.1007/s11577-011-0148-z

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