Zusammenfassung
Die Debatte um den Strukturwandel des Arbeitsmarktes und den damit einhergehenden Wandel der gesellschaftlichen Organisation der Arbeit ist weder theoretisch noch empirisch entschieden. Der Aufsatz untersucht mit Hilfe von Daten des sozio-ökonomischen Panels für vier Geburtskohorten den Erwerbseinstieg (15. bis 26. Lebensjahr) sowie die ersten Erwerbsjahre (15. bis 36. Lebensjahr). Dabei stehen die Fragen nach einer Zunahme atypischer, d.h. nicht über eine Vollzeitbeschäftigung erfolgende, Erwerbseinstiege sowie nach dem zeitlichen Anteil von Vollzeitbeschäftigung an den ersten 11 bis 21 Jahren des Erwerbsverlaufs im Mittelpunkt. Die Befunde zeigen für die jüngeren Kohorten eine Zunahme atypischer Erwerbseinstiege. Die Dauer der Vollzeitbeschäftigung wird bei den Männern in den ersten Erwerbsjahren in Folge einer längeren Bildungsbeteiligung kürzer, bei den Frauen steigt sie auf Grund des Bedeutungsverlustes der Hausfrauentätigkeit an. Ein von der Vollzeitbeschäftigung abweichender Erwerbseinstieg hat langfristige Folgen für den weiteren Erwerbsverlauf. Er kann im weiteren Erwerbsverlauf kaum noch kompensiert werden. Eine Zunahme atypischer Erwerbseinstiege zeigt sich vornehmlich bei Männern und Frauen mit geringer oder keiner beruflichen Qualifizierung.
Abstract
The debate about the structural change of the labor market and the organization of dependent work has not been decided, neither theoretically nor empirically. This paper investigates on the basis of data from the GSOEP (German Socio Economic Panel) the entry into the labor market and the first years of gainful employment for four birth cohorts. The central focus of our argumentation lies on the following questions: Is there an increase of atypical entries into the labor market (aged 15 to 26) — i.e. part-time employment, unemployment or non labor market participation — and what proportion of their first years of working life (aged 15 to 36) do people spend in full-time employment. The results show a rise of atypical entries into the labor market for the younger cohorts. The duration of male full-time employment will be shorter because of longer education periods, while this duration rises for women as a result of decreasing relevance of housewife work. An atypical entry into the labor market has long-term consequences for the further working life, so that it hardly can be compensated. A de-standardization of the entry into the working life is most frequent for men and women with lower professional qualification. The results show that society is increasingly polarizing along the lines of qualified and non-qualified persons.
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Diese Arbeit entstand im Rahmen des am Lehrstuhl für Sozialpolitik der Universität Konstanz angesiedelten DFG-Projektes „Erwerbsstruktur und Alterssicherung“. Wir danken Jens Alber, Rolf Becker und Berndt Keller für konstruktive Kritik und weiterführende Hinweise.
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Lauterbach, W., Sacher, M. Erwerbseinstieg und erste Erwerbsjahre. Koelner Z.Soziol.u.Soz.Psychol 53, 258–282 (2001). https://doi.org/10.1007/s11577-001-0039-9
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