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Die Wirkung von Mehrfachqualifikationen auf Einkommen und Zufriedenheit – Gibt es einen Trade-Off?

The effect of the combletion of several vocational certifications on wages and job satisfaction – Is there a trade-off?

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Zeitschrift für Betriebswirtschaft Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Diese Analyse zeigt, dass bei der Bewertung von Mehrfachqualifikationen der fachliche Zusammenhang der einzelnen berufsbildenden Elemente eine entscheidende Rolle spielt. Es werden darum im Folgenden drei Fälle unterschieden: Einfachqualifikationen, sowie Mehrfachqualifikationen mit und ohne Fachwechsel. Die empirischen Ergebnisse machen deutlich, dass die Wirkung der fachlichen Zusammensetzung einer Berufsausbildung für Männer und Frauen unterschiedlich ist. Mehrfachqualifizierte Männer weisen nach einem Fachwechsel ein geringeres Einkommensniveau, jedoch auch ein geringeres Einkommensrisiko als ihre Kollegen ohne Fachwechsel auf. Zudem sind sie bei gleichem Lohn mit diesem signifikant unzufriedener. Mehrfachqualifizierte Frauen, deren Einkommensniveau unabhängig von der fachlichen Zusammensetzung ihrer Berufsbildung ist, sind hingegen zwar mit ihrem Einkommen zufrieden, dafür aber – vor allem nach einem Fachwechsel – weder mit der Art der ausgeübten Tätigkeit noch mit der Anwendbarkeit ihrer Fähigkeiten im Beruf. Damit dominieren weder finanzielle noch nicht-monetäre Anreize bei der Wahl einer fachlich diversifizierten Berufsbildung und auch ein Trade-Off zwischen beiden Erfolgsdimensionen kann nicht bestätigt werden.

Abstract

The entire educational path influences one’s ability to succeed professionally. This study indicates that for individuals who decide to complete several vocational certifications, the combination of the chosen subject areas has a significant impact on their future employment. In the context of this analysis three cases can be distinguished: vocational specialisation in one area, vocational specialisation in more than one area and vocational diversification. In order to study the impact of these three different forms of vocational education, this study considers two dimensions of success: financial success, such as realised income, and subjective success, such as job satisfaction. The empirical results of this study clarify the gender-specific effect of vocational specialisation or diversification. Vocationally diversified men face a lower level of income than their vocationally specialised colleagues and are less satisfied with their income – even if the amount of money they get is controlled. On the other hand, women who are vocationally diversified do not differ from those who are specialised as regards their level of income. However, they are particularly unsatisfied with the content of their work. This suggests that neither financial nor subjective dimensions of success dominate the other. Furthermore, no clear trade-off between those two aspects of success can be observed.

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Notes

  1. Zu den Elementen einer (zusammengesetzten) Berufsbildungskarriere zählen in dieser Analyse analog zu den Erhebungskategorien des verwendeten Datensatzes: Betriebliche Lehre/ schulische Berufsausbildung in Berufsfachschulen oder Fachschulen/ Studium/ Beamtenausbildung/ Referendariat, Facharztausbildung, Psychotherapeutenausbildung oder Ähnliches/ Ausbildung (Fortbildung) zum Meister, Techniker, Betriebswirt oder Fachwirt/ Volontariat/ Traineeausbildung.

  2. Die Daten sind über „GESIS – ZA – Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung“ erhältlich.

  3. Eine fünfte Befragung wurde 2006 durchgeführt. Die erhobenen Daten werden voraussichtlich 2009 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

  4. Eine mögliche alternative Datenbasis ist das Sozio-ökonomische Panel (SOEP). Diese Daten hätten den Vorteil, dass aufgrund der Panel-Struktur nicht nur Informationen zur aktuellen Erwerbssituation erfasst werden, sondern Informationen zu verschiedenen Zeitpunkten der Erwerbstätigkeit vorliegen. Auf die Verwendung dieser Daten wird jedoch bewusst verzichtet, da vor allem in früheren Wellen die fachliche Ausrichtung einzelner Bildungsschritte nicht erfasst wird. Nichtsdestotrotz könnte es für kommende Studien interessant sein, mit Hilfe des SOEPs genauere Analysen zur Wirkung der fachlichen Zusammensetzung in verschiedenen Phasen der Erwerbstätigkeit zu untersuchen.

  5. Fachhochschulreife sowie fachgebundene Hochschulreife ermöglichen ebenso wie die allgemeine Hochschulreife (Abitur) das Studium an einer Hochschule, im Gegensatz zur allgemeinen Hochschulreife ist es jedoch von der Hochschulstruktur des jeweiligen Bundeslandes abhängig, zu welcher Hochschule und zu welchen Studienfächern der Zugang gewährt wird.

  6. Zur Systematisierung, welche Berufe zu kaufmännischen Berufen gezählt werden, siehe Anhang Tab. A1.

  7. Christiansen et al. (2007) unterscheiden in ihrer Studie „Investitionsberufe“ von „Konsumtionsberufen“. Die Autoren wenden die Effizienzlinie bei Kapitalinvestitionen auf Investitionen in Humankapital an und identifizieren Investitionsberufe als solche, die über ein effizientes Austauschverhältnis zwischen Risiko und Ertrag verfügen und somit auf der Effizienzlinie liegen. Konsumtionsberufe weisen dagegen bei gegebenem Ertrag ein zu hohes Risiko auf und werden daher nach der Meinung der Autoren nicht aus Investitionsgründen, sondern aus Konsumtionsgründen gewählt.

  8. Zur Methodik von Sequenzmusteranalysen siehe z. B. Abbot u. Hrycak 1990; Aisenbrey 2000; Sackmann u. Wingens 2001; Brzinsky-Fay et al. 2006 oder Aisenbrey u. Fasang 2007.

  9. Mittels einer Sequenzmusteranalyse werden dabei zunächst die komplexen Verläufe der Bildungspfade nach Strukturähnlichkeit geordnet. Dies erfolgt über die Methode des Optimal Matchings. Im Rahmen der vorliegenden Analyse wurde auf die Hinterlegung einer eigenen Kosten-Matrix verzichtet, da jeder Institutionenwechsel gleich bewertet wird. Die extrahierten Muster werden anschließend mittels einer Clusteranalyse, bei der das Wards-Clusterungsverfahren verwendet wird, zu Gruppen ähnlicher Bildungsmuster zusammengefasst (vgl. Erzberger u. Prein 1997).

  10. Die Anzahl der Bildungsschritte wird in zwei Variablen erfasst: Einmal unter Berücksichtigung aller Bildungsschritte sowie einmal ohne Berufsbildungen, die der Kategorie „Sonstige berufliche Fortbildung oder Ausbildung“ zugeordnet wurden.

  11. Um die Robustheit der Ergebnisse zu überprüfen, wurden zusätzlich Ordered Probit-Modelle berechnet, in denen sich die gleichen Ergebnisse zeigten. Aus diesem Grund werden die Ergebnisse der Schätzungen an dieser Stelle nicht gesondert ausgewiesen.

  12. \( \frac{{\left| {mb{v_i} - mea{n_j}} \right|}}{{s{d_j}}}\) mit mbvi : Monatlicher Bruttoverdienst des Individuums i (Einkommensklassenmittelwerte); meanj: Arithmetisches Mittel des monatlichen Bruttoverdienstes (Einkommensklassenmittelwerte) der Gruppe j; sdj :Standardabweichung des monatlichen Bruttoverdienstes (Einkommensklassenmittelwerte) der Gruppe j. Durch die Berechnung der absoluten Abweichung vom Gruppenmittelwert werden positive wie negative Abweichungen gleich behandelt.

  13. Zum negativen Effekt von Überqualifikation auf die Arbeitszufriedenheit siehe auch Green u. Zhu 2008; Florit u. Vila 2007; Vaisey 2006; Vila u. García-Mora 2005; Pollmann-Schult u. Büchel 2004; Belfield u. Harris 2002; Battu et al. 1999.

  14. Ob die Zufriedenheit bei fachlicher Spezialisierung bei diversifizierten Individuen geringer gewesen wäre, lässt sich anhand der vorliegenden Daten nicht ermitteln. Von einem Trade-Off kann trotzdem bisher nicht die Rede sein.

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Danksagung

Für hilfreiche Anmerkungen und Kommentare dankt die Autorin vor allem Dieter Sadowski, Oliver Fabel, Klaus Harney, Uschi Backes-Gellner, Lutz Bellmann und Susanne Warning, sowie zwei anonymen Gutachtern, die mit ihren Kommentaren und Anregungen sehr zur Verbesserung des vorliegenden Artikels beigetragen haben.

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Tab. A1 Zusammenfassung der Berufe zu Berufsfeldern
Tab. A2 Fallzahlen innerhalb der Cluster
Tab. A3 Zusammenfassung der 29 Cluster zu 10 Clustern

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Hammen, A. Die Wirkung von Mehrfachqualifikationen auf Einkommen und Zufriedenheit – Gibt es einen Trade-Off?. Z Betriebswirtsch 79, 1437–1468 (2009). https://doi.org/10.1007/s11573-009-0327-9

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