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Zeit und Zeitgeist in der Betriebswirtschaftslehre — dargestellt am Beispiel der betriebswirtschaftlichen Flexibilitätsdiskussion

Time and the spirit of the times in business administration — Shown at the example of the German flexibility discussion

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Zusammenfassung

Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist die Untersuchung der über 80 Jahre andauernden Flexibilitätsdiskussion in der deutschen Betriebswirtschaftslehre. Eine quantitative und qualitative Analyse dieser Diskussion macht deutlich, dass die Zeit (bzw. die im Zeitablauf feststellbaren Entwicklungen oder Ereignisse) sowie der Zeitgeist (als Gesamtheit der eine Epoche kennzeichnenden Auffassungen, Ideen und Lebensformen) erklärende Variablen einer wissenschaftlichen Diskussion und ihrer Ergebnisse sein können. Schon der relativ lange Zeitraum der wissenschaftlichen Behandlung lässt das Flexibilitätsthema als „Längsschnittstichprobe“ zur Prüfung der oben genannten Hypothese geeignet erscheinen. So wird gezeigt werden, dass die Flexibilitätsdiskussion durch externe Ereignisse ausgelöst wurde und im Zeitablauf immer wieder „neu“ an Dynamik gewonnen und sich an jeweils vorherrschende Themen und Probleme — den „Zeitgeist“ — ausgerichtet hat. Am Ende der Untersuchung stehen die folgenden Erkenntnisse:

  1. 1.

    Die Diskussion um die betriebliche Flexibilität ist nicht „irgendeine“ wissenschaftliche Debatte, sondern betrifft offensichtlich eines der ganz großen Themen der Betriebswirtschaftslehre.

  2. 2.

    Flexibilität wird — dies hat die Diskussion der 50er Jahre gezeigt — auch bei vorhersehbaren, also „sicheren“ Entwicklungen benötigt.

  3. 3.

    Dennoch scheint Flexibilität“ eher ein Thema der (wirtschaftlich) unsicheren und schlechten Zeiten zu sein — insbesondere dann, wenn Diskontinuitäten auftreten. Dies gilt nicht nur für die Unternehmen und deren Flexibilitätsbedarf zur Bewältigung der mit einer Krise bzw. einer Diskontinuität verknüpften Probleme, sondern — wie aufgezeigt wird — auch für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema.

  4. 4.

    Komplexe Phänomene wie das der Flexibilität sind offensichtlich wissenschaftlich schwer „in den Griff zu kriegen“ und haben das Potenzial für eine lang anhaltende wissenschaftliche Auseinandersetzung.

  5. 5.

    Der „Zeitgeist“ sowie die in der Zeit lokalisierten „besonderen Ereignisse“ (Inflation, Weltwirtschaftskrise, Wirtschaftswunder, Rezessionen, Ölkrisen) haben der Flexibilitätsdiskussion wiederholt neue Dynamik und neue Impulse gegeben.

  6. 6.

    Zudem ist, wie ausführlich gezeigt wird, ein permanenter Erkenntnisfortschritt feststellbar. „Ausrichtung am Zeitgeist“ und „wissenschaftlicher Fortschritt“ müssen also keine Gegensätze sein. Die Betriebswirtschaftslehre muss sich nicht in den Elfenbeinturm zurückziehen, um wissenschaftlich vorwärts zu kommen.

  7. 7.

    Die Flexibilitätsdiskussion ist über die Zeit hinweg ein Spiegel der Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland insgesamt. Es scheint nicht übertrieben, zu folgern: Die Betriebswirtschaftslehre ist an und mit der Flexibilitätsdiskussion gereift.

Summary

This paper focuses on the phenomenon of flexibility which is discussed since more than 80 years in German economic journals. A quantitative and qualitative analysis shows that this discussion and its results are provoked and determined by certain events of contemporary history as well as by the “spirit of the times”.

Moreover it is shown, that a continuous improvement of the level of knowledge has been achieved in the scientific field of “flexibility”. In conclusion it can be stated that a “zeitgeisty” discussion is not necessarily a contradiction to scientific progress.

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Voigt, KI. Zeit und Zeitgeist in der Betriebswirtschaftslehre — dargestellt am Beispiel der betriebswirtschaftlichen Flexibilitätsdiskussion. Z. Betriebswirtsch 77, 595–613 (2007). https://doi.org/10.1007/s11573-007-0045-0

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