Laut einer US-Studie tragen die Neigungen zu Depressionen und zum Katastrophisieren zur Progression eines chronischen Kieferschmerzes (Prävalenz: 10% der Bevölkerung) bei. Je mehr die Patienten dazu neigten, den schlechtesten Ausgang zu erwarten, desto stärker waren die Schmerzen am Studienende nach 18 Monaten. Dieser Aspekt sollte dementsprechend bei der Planung der Behandlung mitberücksichtigt werden.

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