Skip to main content
Log in

Flächenverbrauchsobergrenzen, Flächenhandelssysteme und kommunale Planungshoheit – eine bayerische Perspektive

  • AUFSÄTZE
  • Published:
Natur und Recht Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

In einem derart eng besiedelten Staat wie der Bundesrepublik Deutschland stellt sich zwangsweise die Frage nach den Grenzen des Freiflächenverbrauchs. Politisch ist die Einsparung von kostbaren Freiflächen bereits beschlossene Sache und ein Übergang zur Flächenkreislaufwirtschaft – also einem Flächen-Null-Verbrauch – für die Zukunft skizziert. Aber mit welchen Instrumenten soll dieses Ziel erreicht werden und wo liegen die rechtlichen Grenzen? Der nachfolgende Beitrag geht dieser Frage nach; sein Ausgangspunkt ist ein Gesetzentwurf, der in den Bayerischen Landtag eingebracht wurde und eine Flächenverbrauchsobergrenze mit einem Flächenhandelssystem verbinden will.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

Kment, M. Flächenverbrauchsobergrenzen, Flächenhandelssysteme und kommunale Planungshoheit – eine bayerische Perspektive . NuR 40, 217–228 (2018). https://doi.org/10.1007/s10357-018-3317-2

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s10357-018-3317-2

Navigation