Zusammenfassung
Der Begriff des vernünftigen Grundes gehört zu den schwierigsten und zugleich am meisten diskutierten Problemen des deutschen Tierschutzrechts. Dennoch ist der Bereich des Tierversuchsrechts von der Rechtsprechung diesbezüglich noch nicht erschlossen. Der Beitrag soll in diesem Zusammenhang das Spannungsverhältnis zwischen der modernen biomedizinischen Forschung und den Belangen des Tierschutzes verdeutlichen und Lösungsansätze entwickeln.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.
Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de.
About this article
Cite this article
Chmielewska, J., Bert, B., Grune, B. et al. Der “vernünftige Grund” zur Tötung von überzähligen Tieren. Eine klassische Frage des Tierschutzrechts im Kontext der biomedizinischen Forschung . NuR 37, 677–682 (2015). https://doi.org/10.1007/s10357-015-2903-9
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s10357-015-2903-9