Das Umweltrecht nimmt in vielfältigen Formen und Verfahren Einfluss auf die Regionalplanung als (Haupt-)Instrument nachhaltiger Regionalentwicklung. Der Beitrag beleuchtet dies unter rechtlichen Aspekten und bezieht hierzu Stellung. Die Kritik richtet sich u. a. auf die Heterogenität umweltrechtlicher Agenden und die eingeschränkte Sanktionierung von Verstößen gegen Vorgaben des Umweltrechts.
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* Schriftliche Fassung eines Vortrags auf dem Kongress „Steuerungsimpulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung“ am 24./25. 11. 2004 in Greifswald. Verf. ist Inhaber eines Lehrstuhls für öffentliches Recht und Geschäftsführender Direktor des Ostseeinstituts für Seerecht, Umweltrecht und Infrastrukturrecht, Universität Rostock.
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Erbguth, W. Auswirkungen des Umweltrechts auf eine nachhaltige Regionalentwicklung*. Natur und Recht 27, 211–215 (2005). https://doi.org/10.1007/s10357-004-0543-6
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10357-004-0543-6