Zusammenfassung
Über die Reformierung des Basler Abkommens (Basel III) wird gegenwärtig politisch heftig debattiert. Im Mittelpunkt stehen die Eigenkapitalregeln für Finanzinstitute. Auf welche Faktoren es dabei ankommt, wird hier am Beispiel der Schweizer Großbank UBS dargestellt. Anhand von Bilanzdaten der UBS werden die quantitativen Auswirkungen verschiedener Reformvorschläge auf deren Eigenmittelbasis approximiert und anhand von Sensitivitäts analysen kritisch bewertet.
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Der Artikel basiert auf K. Kellermann, C.-H. Schlag: Das Schweizer Eigenmittelregime für Grossbanken: Work in Progress, Konjunkturforschungsstelle Liechtenstein (KOFL), KOFL Working Paper, Nr. 7, Vaduz, Juli 2010.
Der Artikel basiert auf K. Kellermann, C.-H. Schlag: Das Schweizer Eigenmittelregime für Grossbanken: Work in Progress, Konjunkturforschungsstelle Liechtenstein (KOFL), KOFL Working Paper, Nr. 7, Vaduz, Juli 2010.
PD Dr. Kersten Kellermann und Prof. Dr. Carsten-Henning Schlag sind Mitarbeiter der Konjunkturforschungsstelle Liechtenstein (KOFL) an der Hochschule Liechtenstein.
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Kellermann, K., Schlag, CH. Die Reform des Schweizer Eigenmittelregimes für Großbanken. Wirtschaftsdienst 90, 531–539 (2010). https://doi.org/10.1007/s10273-010-1111-8
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-010-1111-8