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Schumpeter und die Krise

  • Finanzmarktkrise
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Wirtschaftsdienst

Zusammenfassung

Schumpeters Werk ist für die aktuelle Finanzkrise in zweifacher Hinsicht bedeutend. Zum einen basiert auf seinen Vorstellungen das Missverständnis, dass Finanzmärkten eine Tendenz zum Gleichgewicht innewohnt. Zum anderen hat Schumpeter schon 1950 darauf hingewiesen, dass sich zunehmend die wirtschaftlichen und politischen Sphären der Gesellschaft und auch die jeweiligen Verantwortlichkeiten vermischen. Die daraus entstehenden Gefahren sind bei der Bewältigung der Krise zu beobachten. Professor Körner spricht sich hier für eine Theorie der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus, die klare Maßtäbe für wirtschaftspolitisches Handeln entwickelt.

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Körner, H. Schumpeter und die Krise. Wirtschaftsdienst 89, 519–525 (2009). https://doi.org/10.1007/s10273-009-0962-3

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