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Makroökonomische Politik in Deutschland, Großbritannien und Schweden

  • ANALYSEN UND BERICHTE
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Wirtschaftsdienst

Großbritannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bewältigt als Deutschland. Gleichzeitig verkörpern diese beiden Länder grundsätzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makroökonomische Politik-Mix in den drei Ländern? Sollten Großbritannnien und Schweden Vorbild für Deutschland sein?

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PD Dr. Eckhard Hein, 44, ist Leiter des Referates „Allgemeine Wirtschaftspolitik“ im Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf, Privatdozent an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg und zurzeit Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien; Dr. Achim Truger, 38, ist Leiter des Referates „Steuer- und Finanzpolitik“ im IMK.

*Dieser Beitrag ist eine aktualisierte, komplett überarbeitete und ergänzte Fassung von E. H e i n, J.-O. M e n z, A. Tr u g e r : Warum bleibt Deutschland hinter Schweden und dem Vereinigten Königreich zurück? Makroökonomische Politik erklärt den Unterschied, IMK Report, Nr. 15, Düsseldorf, November 2006.

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Hein, E., Truger*, A. Makroökonomische Politik in Deutschland, Großbritannien und Schweden. Wirtschaftsdienst 87, 732–741 (2007). https://doi.org/10.1007/s10273-007-0723-0

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