Die Föderalismuskommission II beschäftigt sich derzeit mit der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen. Eine der dort diskutierten Fragestellungen ist die Glättung der Einnahmenentwicklung. Professor Ingolf Deubel stellt hier den rheinland-pfälzischen Stabilisierungsfonds zur Verstetigung der kommunalen Einahmen vor und regt an, dieses Modell zur Verstetigung der Ländereinnahmen und als zusätzliche Schuldenbremse auf die Länderebene zu übertragen.
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Prof. Dr. Ingolf Deubel, 57, ist Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz und Honorarprofessor an der Wilhelms-Universität Münster.
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Deubel, I. Vom kommunalen Stabilisierungsfonds zu einem Stabilisierungsfonds der Länder?. Wirtschaftsdienst 87, 512–518 (2007). https://doi.org/10.1007/s10273-007-0683-4
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-007-0683-4