(as) Das bisher in der Anästhesie und Notfallmedizin verwendete Ketamin stellt eine Mischung (Razemat) aus dem links- und dem rechtsdrehenden Enantiomer (R)–Ketamin bzw. (S)–Ketamin dar. Mittlerweile wurde auch (S)–Ketamin für den klinischen Einsatz erprobt und befindet sich seit Oktober 1997 im Handel (Ketanest®S). Im Vergleich zum bisher verwendeten Mischpräparat scheint (S)–Ketamin verschiedene Vorteile zu bieten.
RID=""ID="" <E6>Quelle:</E6> Hempelmann G, Kuhn DFM (1997) <E6>Klinischer Stellenwert von S-(+)-Ketamin. </E6>Anaesthesist [Suppl 1] 46:S3–S7¶ Kress HG (1997) <E6>Wirkmechanismen von Ketamin. </E6>Anaesthesist [Suppl 1] 46:S8–S19
Rights and permissions
About this article
Cite this article
, . Wirkprofil von S-(+)-Ketamin . Notfall 1, 287–288 (1998). https://doi.org/10.1007/s100490050007
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s100490050007