Die pädiatrische Arbeitsgruppe des European Resuscitation Council veröffentlichte ihre Empfehlungen für Wiederbelebungsmaßnahmen bei Kindern 1994 [1]. Drei Jahre später 1997 präsentierte und veröffentlichte das „International Liaison Committee on Resuscitation” (ILCOR) seine eigenen Empfehlungen nach der Durchsicht der Empfehlungen der ,,American Heart Association”, der ,,Heart and Stroke Foundation Canada”, des ,,European Resuscitation Council”, dem ,,Australian Resuscitation Council” und dem ,,Resuscitation Counsil of Southern Africa”.
Das ILCOR-Dokument präsentierte Rahmenbedingungen für die Übereinkunft in jeder nationalen Gesellschaft, ihre eigenen Leitlinien auf der Basis veröffentlichter Daten und von ,,Peer-reviewed Erkenntnissen” zu entwickeln. Bemerkenswerterweise bestanden unter den gegenwärtigen nationalen Leitlinien für pädiatrische Erste-Hilfe-Maßnahmen nur wenige Unterschiede.RID=""ID="" Mitglieder der Arbeitsgruppe: D.A. Zideman (Großbritannien), R. Bingham (Großbritannien), T. Beattie (Großbritannien), J. Bland (Norwegen), M. Bruins-Stassen (Holland), F. Frei (Schweiz), H. Gamsu (Großbritannien), P. Hamilton (Großbritannien), A. Milner (Großbritannien), J. Pepper (Holland), B. Phillips (Großbritannien), L. Riesgo (Spanien), C. Speer (Deutschland), P. Van Reempts (Belgien)RID=""ID="" Verantwortlich für diesen Beitrag <E6>Dr. M. Mandl</E6> Zentrum für Kinderheilkunde, Medizinische Einrichtungen, Heinrich-Heine-Universität, Postfach 101007, D-40001 DüsseldorfRID=""ID="" Deutsche Übersetzung aus: RESUSCITATION (1998) 37: 95–102
Rights and permissions
About this article
Cite this article
, . Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Kindern . Notfall 1, 261–267 (1998). https://doi.org/10.1007/s100490050002
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s100490050002