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SOP – Umgang mit und Versorgung von Verstorbenen

  • Palliativmedizin und Supportivtherapie
  • Published:
Der Onkologe Aims and scope

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Abb. 1
Abb. 2

Abbreviations

EEG:

Elektroenzephalografie

EKG:

Elektrokardiogramm

Kripo :

Kriminalpolizei

StPO:

Strafprozessordnung

Literatur

  1. Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin 12/2012, „Regeln zur Durchführung der ärztlichen Leichenschau“

  2. Friedhofs- und Bestattungsgesetz (FBG) vom 5. Juli 2007 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I, Nr. 13

  3. §159 StPO: Anzeigepflicht bei Leichenfund und Verdacht auf unnatürlichen Tod

  4. Evangelische Kirche im Rheinland (2007) Die wichtigsten Religionen und Weltanschauungen. Ein Leitfaden für Mitarbeiter im Krankenhaus, in Einrichtungen der Altenhilfe und Hospiz. 4. Aufl. März 2007

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Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zur Zeit der Drucklegung der SOP entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollen bitte im allgemeinen Interesse der SOP-Autoren mitgeteilt werden.

Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische und therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung.

Die SOP ist in allen ihren Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Bestimmung des Urhebergesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung unzulässig und strafbar. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung reproduziert werden. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung, Nutzung und Verwertung in elektronischen Systemen, Intranets und dem Internet.

Author information

Authors and Affiliations

  1. Palliativmedizin, Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen, Frankfurt, Deutschland

    Marit Ahrens &  Christiane Gog M.Sc.

  2. University Centre for Palliative Care, University Cancer Centre Dresden Carl Gustav Carus, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Dresden, Deutschland

    Beate Hornemann

  3. Klinik für Radioonkologie, Palliativmedizin, Comprehensive Cancer Center Tübingen, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Deutschland

    Marén Viehrig

  4. Palliativmedizinische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, Deutschland

    Julia Berendt

Authors
  1. Marit Ahrens
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  2. Beate Hornemann
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  3. Marén Viehrig
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  4. Julia Berendt
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  5. Christiane Gog M.Sc.
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Corresponding author

Correspondence to Christiane Gog M.Sc..

Ethics declarations

Interessenkonflikt

M. Ahrens, B. Hornemann, M. Viehrig, J. Berendt und C. Gog geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Additional information

Erstellt: Dr. med. M. Ahrens, Palliativmedizin, UCT, Universitätsklinikum Frankfurt

Geprüft: Dr. med. Christiane Gog M.Sc., Palliativmedizin, UCT, Universitätsklinikum Frankfurt. Erstellt: 22. 01. 2016, Gültigkeit bis: 23. 01. 2018

Dieser Beitrag ist ein unveränderter Nachdruck des in Der Onkologe 3/2017 publizierten Beitrags. Bitte benutzen Sie zur Zitierung den DOI der Originalpublikation https://doi.org/10.1007/s00761-017-0194-x.

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Ahrens, M., Hornemann, B., Viehrig, M. et al. SOP – Umgang mit und Versorgung von Verstorbenen. Onkologe 24 (Suppl 1), 86–90 (2018). https://doi.org/10.1007/s00761-018-0406-z

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