“One apple a day keeps the doctor away”.
Diese simple Weisheit zu akzeptieren, fällt den meisten Menschen möglicherweise gar nicht so schwer. Dennoch ist die Einflussnahme auf Ernährungsgewohnheiten eine außerordentlich schwierige Aufgabe, da diese sehr stark aus der Erziehung und Gewohnheiten resultieren. Nahrungsfülle und -energie werden häufig mit Wohlstand gleichgesetzt. Nicht zuletzt dadurch begründet sich die sehr viel höhere Krebsmorbidität und -mortalität der entwickelten Gesellschaften gegenüber Naturvölkern.
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Schneider, CP., Höffken, K. Prävention und Ernährung. Onkologe 8, 224–233 (2002). https://doi.org/10.1007/s00761-002-0302-3
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