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Der Erfahrungsund Erkenntnisaustausch von Doktoranden, Dozenten und Professoren ...

Photo: © Inst. f. Pflegewissenschaft Graz

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... steht bei der EDCNS im Mittelpunkt.

Photo: © Inst. f. Pflegewissenschaft Graz

„Exploring horizons in Nursing Science“ lautete das Motto der Europäischen Doktorandenkonferenz für Pflegewissenschaft (European Doctoral Conference in Nursing Science — EDCNS), die zum dritten Mal an der Medizinischen Universität Graz stattfand. Ziel der Konferenz: Erfahrungen im Bereich der Pflegeforschung untereinander auszutauschen und Erkenntnisse über derzeit in der Pflegewissenschaft in Europa beforschte Themen zu erlangen. Dazu kamen Mitte September knapp 80 Doktoranden, Dozenten und Professoren aus 22 unterschiedlichen Ländern nach Graz.

International einmalig, ist der Fokus der EDCNS sowohl bei der Organisation als auch während der Konferenz ausschließlich auf die Doktoranden und ihre Forschungsprojekte gerichtet. Dieser Aspekt wurde unter anderem auch während der feierlichen Eröffnungszeremonie durch Landesrat Mag. Christopher Drexler, Rektor Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle, Dekan Univ.-Prof. Dr. Peter Holzer und der Institutsvorständin und Gründerin der EDCNS, Univ.-Prof. Dr. Christa Lohrmann aufgegriffen. Das vielfältige Programm der Konferenz setzte sich aus Vorträgen, Posterpräsentationen und Workshops zu den unterschiedlichsten pflegewissenschaftlichen Themen zusammen.

„Diese Konferenz eröffnete den Teilnehmern verschiedenste Möglichkeiten. Einerseits konnten Kollegen aus ganz Europa getroffen und Netzwerke aufgebaut werden. Andererseits konnten Forschungsprojekte mit pflegewissenschaftlichem Fokus präsentiert und diskutiert werden, sowie Erfahrungen hinsichtlich Pflegeforschung geteilt und erörtert werden. Workshops mit internationalen Referenten boten Möglichkeiten einer themenspezifischen Vertiefung“, erklären die Organisatorinnen der diesjährigen Konferenz, Manuela Mandl, Silvia Bauer, Sandra Schüssler, Nursiswati und Daniela Schoberer vom Institut für Pflegewissenschaft der Medizinischen Universität Graz.