„Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.“
Hippokrates
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Krankheiten schon vor deren Entstehung verhindern – ein Wunschtraum?
Die Präventionsmedizin gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Gott sei Dank! Beim Vorsorgen spielt die Gestaltung des persönlichen Lebensstils die wichtigste Rolle. Das Einsehen, dass eine aktive Vorsorgemedizin neben der Chance auf Gesundheit über viele Jahre, dem Patienten auch die Möglichkeit bietet, aktiv und eigenständig etwas für die Gesunderhaltung beitragen zu können, findet zunehmend sowohl beim Arzt als auch bei dem Patienten Anklang. Neben dem Wahrnehmen regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen gehören die Ernährung und die moderate regelmäßige körperliche Betätigung zu den wichtigsten „Säulen“ der Prävention.
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Matthai, C. Präventive und therapeutische Möglichkeiten der orthomolekularen Medizin in der gynäkologischen Praxis. ProMed Kompl. 16, 16–18 (2009). https://doi.org/10.1007/s00731-009-0077-y
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