Skip to main content
Log in

Marken- und Lauterkeitsrecht

  • Aufsätze
  • Published:
Wirtschaftsrechtliche Blätter

Das Verhältnis von Marken- und Lauterkeitsrecht ist in wesentlichen Punkten ungeklärt. Kumulative Normenkonkurrenz ist abzulehnen. Auch die These, dem MaSchG sei generell der Vorrang einzuräumen, lässt sich als Folge der UGP-RL und ihrer Umsetzung nicht mehr uneingeschränkt aufrechterhalten. Lauterkeitsrecht greift vielmehr ein, wenn Verbraucherinteressen von einem markenrechtlich erheblichen Sachverhalt betroffen sind. Geprüft wird für verschiedene Konstellationen, was das konkret bedeutet. Außerdem interessieren lauterkeitsrechtliche Schutzgrenzen der Marke.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Koppensteiner, HG. Marken- und Lauterkeitsrecht. wbl 25, 587–594 (2011). https://doi.org/10.1007/s00718-011-0048-z

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00718-011-0048-z

Deskriptoren

Navigation