Skip to main content
Log in

Zur Entmythologisierung der "Arbeitskräfteüberlassung" bei Ausgliederungen aus dem öffentlichen Bereich

  • Aufsätze
  • Published:
Wirtschaftsrechtliche Blätter

Die personale Auswirkung von Ausgliederungen öffentlicher Aufgaben von Gebietskörperschaften an juristische Personen des privaten oder öffentlichen Rechtes bedeutet für die betroffenen öffentlich Bediensteten (Beamte oder Vertragsbedienstete) oft eine Zuweisung zur Dienstleistung an den ausgegliederten Rechtsträger, sohin eine "Arbeitskräfteüberlassung". Neuere Judikatur und neueres Schrifttum können den Eindruck erwecken, dass alleine aus dieser Begriffsverwendung unmittelbar Rechtsfolgen in Bezug auf die betriebliche Interessenvertretung und deren Mitwirkungsrechte bezüglich der zugewiesenen öffentlich Bediensteten im Betrieb des ausgegliederten Rechtsträgers ableitbar seien. Die vorliegende Abhandlung will dem entgegentreten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Goricnik, W. Zur Entmythologisierung der "Arbeitskräfteüberlassung" bei Ausgliederungen aus dem öffentlichen Bereich. wbl 25, 74–78 (2011). https://doi.org/10.1007/s00718-010-1762-7

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00718-010-1762-7

Deskriptoren

Navigation