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Die „SPZ-List“

Erfolgsgeschichte einer Mailingliste

The “SPZ List”

A mailing list success story

  • Leitthema
  • Published:
Pädiatrie & Pädologie Aims and scope

Zusammenfassung

Die „SPZ-List“ wurde 2002 als interdisziplinäre Mailingliste für Fachleute aus den medizinischen und therapeutischen Bereichen, die sich mit Entwicklungsstörungen bei Kindern befassen, ins Leben gerufen. Ursprünglich stand SPZ für Sozialpädiatrische Zentren, wobei von Anfang an nicht nur Mitarbeiter aus diesen Institutionen in der Liste vertreten waren. Zielgruppe sind Fachleute aus den medizinischen und therapeutischen Bereichen, die sich mit Entwicklungsstörungen bei Kindern befassen. Fragen, Fallvorstellungen, Erfahrungen und Vorschläge werden an die Liste geschickt und über den Listserver an alle Teilnehmer weitergeleitet. Auf dem gleichen Weg können diese entweder allen Mitgliedern oder alternativ dem Anfragenden direkt antworten. Aktuell sind mehr als 1100 Fachleute in der Liste registriert (Stand Dezember 2016).

Es werden einerseits Tagungs- oder Fortbildungsankündigungen, Stellenausschreibungen und Hinweise zu aktuell veröffentlichten Leitlinien oder Literaturtipps verschickt. Andererseits werden auch inhaltliche Fragen zu aktuellen oder patientenbezogenen Themen gestellt und diskutiert. Viele Antworten und Diskussionsbeiträge der SPZ-List sind von hoher fachlicher Qualität. Davon profitieren auch die behandelten Patienten. Insgesamt ist die Liste als eine gute Möglichkeit eines interdisziplinären Austauschs zu sehen.

Abstract

In 2002 we created the “SPZ List” (SPZ: “Sozialpädiatrisches Zentrum”, social pediatric center) as an interdisciplinary mailing list for professionals who work with children and adolescents with developmental disorders. This mailing list provides an opportunity for announcing congresses or meetings for advanced education and job vacancies as well as the chance to ask for professional advice about, for example, children with rare diseases or difficult decisions. After registering to the list, all members are entitled to send mail to the server, which broadcasts the mail to all other members of the list. Answers may be sent either to the sender or to all members of the list. All posts are of high professional quality and thus patients also profit from the interdisciplinary exchange of knowledge.

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P. Borusiak gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Dieser Beitrag beinhaltet keine von den Autoren durchgeführten Studien an Menschen oder Tieren.

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Borusiak, P. Die „SPZ-List“. Paediatr. Paedolog. Austria 52 (Suppl 1), 23–25 (2017). https://doi.org/10.1007/s00608-017-0450-8

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