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Besondere Stillbeziehungen

Stillen als erste therapeutische Maßnahme

  • serie stillen
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Pädiatrie & Pädologie Aims and scope

Zusammenfassung

Ein rosiges, gesundes Baby mit runden Wangen und vollendetes Elternglück - das ist es, was die meisten Eltern erträumen. Aber dieser Wunsch geht nicht immer in Erfüllung. Die Nachricht, dass bei ihrem Baby ein gesundheitliches Problem besteht, bedeutet meist einen großen Schock für die Eltern. Aber auch für das medizinische Personal bedeuten solche Diagnosen eine erhebliche Belastung, neben den medizinischen Fragen müssen sie auch mit den Zukunftsängsten und Sorgen der Eltern umgehen. In all dem Trubel, der medizinischen Abklärung der Diagnose, der wichtigen, möglicherweise sogar lebenserhaltenden Therapien brauchen diese Kinder ganz besonders die Liebe und Fürsorge ihrer Eltern. Die Versorgung mit Muttermilch und das Stillen sind dabei eine wunderbare und für die Eltern manchmal auch die einzige Möglichkeit, sofort etwas für das Baby tun zu können.

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Literatur

  1. Board Teresa, Das Stillen eines Babys mit Down-Syndrom

  2. EISL, Europäisches Institut für Stillen und Laktation Ausbildungsunterlagen Seminarreihe Intensiv

  3. Lawrence Ruth, Breastfeeding – A Guide for the medical profession

  4. Mohrbacher Nancy, Stock Julie, Handbuch für die Stillberatung

  5. Riordan Jane, Auerbach Kathleen, Breastfeeding and Human Lactation

  6. Scherbaum, Perl, Kretschmer, Stillen – Frühkindliche Ernährung und reproduktive Gesundheit

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Hemmelmayr, A., Füreder, G. & Obergruber, A. Besondere Stillbeziehungen. Paediatr. Paedolog. Austria 47, 9–11 (2012). https://doi.org/10.1007/s00608-012-0004-z

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