Zusammenfassung.
Es wird eine Abbildung untersucht, die jedem Dreieck der euklidischen Ebene einen Punkt des euklidischen Raumes zuordnet. Gewisse Mengen von Dreiecken lassen sich so in anschaulicher Weise als Punktmengen des Raumes darstellen und untersuchen. Eine Modifikation der betrachteten Abbildung ordnet jedem Dreieck der äquiformen Ebene einen Punkt der hyperbolischen Ebene zu. Schließlich werden praktische Anwendungsmöglichkeiten der angegebenen Abbildungen aufgezeigt.
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Eingegangen am 22.11. 1995, angenommen am 4.2. 1996
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Urban, H. Modelle für die euklidische und äquiforme Dreiecksgeometrie. Math Semesterber 44, 121–130 (1997). https://doi.org/10.1007/s005910050028
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DOI: https://doi.org/10.1007/s005910050028