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ProgRess II – Das deutsche Ressourceneffizienzprogramm 2016

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6

Notes

  1. Wird u. a. Mark Twain, Winston Churchill und Kurt Tucholsky zugeschrieben.

  2. Z. B. bereits verwendet in meinem Beitrag „ProgRess: Das deutsche Ressourceneffizienzprogramm 2011“, UmweltWirtschaftsForum, Volume 19, Issue 1 (2011), S. 49–58. (Aus „2011“ als ProgRess-Jahr wurde bekanntlich nichts, die Ressortabstimmung dauerte bis nach 2012 hinein). Hieraus sind auch einige Textelemente übernommen, ebenso aus meinem Beitrag: ProgRess – und wie geht es weiter? Neues vom Deutschen Ressourceneffizienzprogramm, in: Karl J. Thomé-Kozmiensky, Daniel Goldmann: Recycling und Rohstoffe, Bd. 6, S. 73–85.

  3. So z. B. die Conclusions des Umweltministerrats der EU vom 20.12.2010 zu „Sustainable Materials Management“. http://register.consilium.europa.eu/pdf/en/10/st17/st17495.en10.pdf; hier: Erster Erwägungsgrund.

  4. International Resource Panel: „Decoupling natural resource use and environmental impacts from economic growth“, Lead Authors: Marina Fischer-Kowalski and Mark Swilling. Veröffentlicht im Jahr 2011. Annahme: 9 Mrd. Menschen in 2050.

  5. Dennis L. Meadows, Donella Meadows, Erich Zahn, Peter Milling: „The Limits to Growth“. Veröffentlicht am 2.3.1972. Einen interessanten Blick auf den Diskussionsstand in Deutschland vermittelt Michael Angrick: Ressourcenschutz für unseren Planeten; Marburg 2008; hier S. 114 ff.

  6. http://en.wikisource.org/wiki/Brundtland_Report;4. August 1987.

  7. http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/weltgipfel_rio_de_janeiro_1992_539.htm.

  8. Z. B. durch „Faktor Vier. Doppelter Wohlstand – halbierter Naturverbrauch“. Bericht an den Club of Rome, 1995. Autoren Ernst Ulrich von Weizsäcker, Amory Lovins und Hunter Lovins.

  9. Z. B. durch „Wieviel Umwelt braucht der Mensch – mips, das Maß für ökologisches Wirtschaften“, Birkhäuser, Basel, Boston, Berlin, 1993.

  10. http://www.ressourceneffizienz.de/index.php?id=7.

  11. Kabinettbeschluss vom 17.4.2002. http://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/Nachhaltigkeit-wiederhergestellt/perspektiven-fuer-deutschland-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=2. Hier: Abschnitt D.I.1, S. 93.

  12. G8: USA, Kanada, UK, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Russland.

  13. http://www.g8.utoronto.ca/summit/2004seaisland/sd.html; 10. Juni 2004.

  14. „Kobe 3R Action Plan“, 24.-26.5.2008; http://www.env.go.jp/en/focus/attach/080610-a5.pdf.

  15. http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2005:0670:FIN:DE:PDF; 21. Dezember 2005. Hier: Abschn. 5.3, 2. Absatz (S. 11).

  16. Inzwischen ist Ressourceneffizienz zu einem Schwerpunktthema der EU geworden. Der Umweltrat hat sich bei seinem informellen Treffen vom 12.-13. Juli 2010 fast ausschließlich damit befasst (unter dem Titel „Sustainable Materials Management“, SMM; http://www.jokeschauvliege.be/upload/europees/presidency_s_summary.pdf) und am 20.12.2010 Schlussfolgerungen verabschiedet (s. Fußnote 3). Die KOM hat am 26.1.2011 ihre Kommunikation zur Leitinitiative Resource Efficient Europe – eine von insgesamt nur 7! – im Rahmen der Strategie Europe 2020 veröffentlicht, die u. a. für Sommer 2011 eine Roadmap angekündigt hatte: http://ec.europa.eu/resource-efficient-europe/. „Resource Efficiency – Using less, living better“ war das Thema der Green Week 2011 der KOM: http://ec.europa.eu/environment/greenweek/.

  17. http://ressourcen.wupperinst.org/home/index.html.

  18. http://www.bmub.bund.de/service/publikationen/downloads/details/artikel/bmu-broschuere-strategie-ressourceneffizienz-impulse-fuer-den-oekologischen-und-oekonomischen-umbau-der-industriegesellschaft/.

  19. http://www.vdi-zre.de/.

  20. www.demea.de.

  21. Siehe z. B. seine „2010 Jean Jaques Rousseau Lecture“, Silken Berlaymont Hotel, Brüssel, 23. März 2010. http://europa.eu/rapid/press-release_SPEECH-10-118_en.htm.

  22. http://ec.europa.eu/resource-efficient-europe/pdf/resource_efficient_europe_de.pdf.

  23. http://ec.europa.eu/environment/resource_efficiency/pdf/com2011_571_de.pdf.

  24. http://ec.europa.eu/environment/resource_efficiency/pdf/com2011_571_de.pdf.

  25. http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-11-933_en.htm.

  26. http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//NONSGML+REPORT+A7-2011-0288+0+DOC+PDF+V0//DE&language=DE.

  27. http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-%2f%2fEP%2f%2fNONSGML%2bREPORT%2bA7-2012-0161%2b0%2bDOC%2bPDF%2bV0%2f%2fDE.

  28. Dies ist an sich normal. Die Berichte des Parlaments werden zwar regelmäßig den Mitgliedstaaten zugeleitet und bei uns auch routinemäßig in Bundestagsdrucksachen verwandelt, in aller Regel aber nicht weiter beraten. Formale Stellungnahmen von der Mitgliedstaatenseite, etwa der zuständigen Ratsformation, sind in den üblichen Verfahren nicht vorgesehen.

  29. Die KOM gab am 18.7.2012 eine formale Stellungnahme zum Gerbrandy-Bericht ab: http://neress.de/themenspiegel/progress.html, die erst Monate später überhaupt zugänglich wurde und sich heute nur schwer auffinden lässt.

  30. http://ec.europa.eu/environment/resource_efficiency/re_platform/index_en.htm.

  31. http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-12-989_en.htm#PR_metaPressRelease.

  32. http://ec.europa.eu/environment/resource_efficiency/documents/erep_manifesto_and_policy_recommendations_31-03-2014.pdf; S. 8.

  33. http://ec.europa.eu/environment/circular-economy/. Veröffentlicht mit verschiedenen anderen Mitteilungen zusammen, insbesondere im Abfallbereich: legislative proposal to review recycling and other waste-related targets in the EU. Letztere dominierte inhaltlich die hiesige Berichterstattung, weil sie viel stärker auf konkrete Rechtsetzungsschritte abzielt.

  34. http://www.unep.org/resourcepanel/.

  35. Das BMU hat am 18.12.2012 ein neues Referat WA III 4 (seit 14.3.2014 WR III 4) „Europäische und internationale Angelegenheiten der Ressourceneffizienz, Rohstoffpolitik“ gegründet.

  36. Bericht: http://www.neress.de/fileadmin/media/files/Themenspiegel/Artikel_12._IRP_Berlin_Umwelt_BMU.pdf.

  37. http://www.worldresourcesforum.org/.

  38. http://sustainabledevelopment.un.org/index.php?menu=1298. Hier: Ziffern 60 und 218.

  39. http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Service/publikationen,did=365186.html?view=renderPrint. Hier: S. 15, letzter Absatz.

  40. http://www.bmu.de/wirtschaft_und_umwelt/ressourceneffizienz/ressourceneffizienzprogramm/doc/47245.php.

  41. Version 3.0: http://neress.de/fileadmin/media/files/Progress/ProgRess-Entwurf_Version_3.0_final.pdf.

  42. http://www.bmub.bund.de/themen/wirtschaft-produkte-ressourcen/ressourceneffizienz/progress-das-deutsche-ressourceneffizienzprogramm/ Die griffige Abkürzung war eine Idee von Frau Dr. Kristof, UBA.

  43. Soweit mir bekannt auch das erste der Welt. Das verdienstvolle österreichische Ressourceneffizienz- Aktionsprogramm REAP vom 19.1.2012 ging ProgRess zwar um einige Wochen voraus (handwerkliche Anerkennung an Herrn Manstein, damals im österreichischen Lebensministerium, heute im Umweltbundesamt), ist aber formell „nur“ ein – mit anderen Schlüsselministerien abgestimmtes – Ressortpapier. http://www.lebensministerium.at/umwelt/nachhaltigkeit/ressourceneffizienz/aktionsplan_ressourceneffizienz/aktionsplan.html.

  44. http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/17/17161.pdf. Sitzung 17/161.

  45. http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/085/1708575.pdf. Maßgeblich war der Beschluss das Werk des Abgeordneten Thomas Gebhart: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/G/gebhart_thomas.html.

  46. Bezug: http://www.bmu.de/service/publikationen/broschueren-bestellen/; Sachgruppe „Wirtschaft und Innovation“, Nr. 2074. Auch auf Englisch, Nr. 6007.

  47. Die erste Ressortbesprechung zu diesem Zweck fand am 27.6.2012 statt.

  48. http://www.neress.de/fileadmin/partner/56_bmu/Dokumente/NHS-Sts_Beschluss_Ressourcen_081012.pdf.

  49. ProgRess, S. 9 (Zusammenfassung, Punkt 5).

  50. Es entstand 2010 im Rahmen eines Forschungsvorhabens zu umweltpolitischen Strategien (Federführung: ffu Berlin), das uns wesentlich bei der Arbeit an ProgRess I unterstützte.

  51. In seiner „2010 Jean Jaques Rousseau Lecture“, Silken Berlaymont Hotel, Brüssel, 23. März 2010.

  52. Kabinettbeschluss vom 17.4.2002. http://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/Nachhaltigkeit-wiederhergestellt/perspektiven-fuer-deutschland-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=2. Hier: Abschnitt D.I.1, S. 93.

  53. Fachlich korrekt ausgedrückt: Der Nenner ist der „Direct Material Input“ (DMI), abiotisch.

  54. Bei linearer Fortschreibung würden wir statt 100% „nur“ 70% Steigerung erreichen.

  55. Es ist erstaunlich, was sich in vielen Unternehmen in dieser Hinsicht entwickelt hat. Das wäre einen eigenen Aufsatz wert. Beispiele präsentieren wir immer mal wieder auf den halbjährlichen Netzwerkkonferenzen: http://www.neress.de/startseite.html.

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Kaiser, R. ProgRess II – Das deutsche Ressourceneffizienzprogramm 2016. uwf 22, 115–123 (2014). https://doi.org/10.1007/s00550-014-0321-8

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