Zusammenfassung
Der folgende Beitrag stellt die wesentlichen allgemeinen und fachspezifischen Änderungen in der Finanzierung von Leistungen der Rheumatologie in Deutschland für das Jahr 2012 dar. Neben den relevanten Änderungen im G-DRG-System 2012 und für die Kodierung wird auch auf die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie auf die Anreize des Vergütungssystems eingegangen. Die sich aus den Veränderungen ergebenden Konsequenzen für Rheumakliniken werden diskutiert.
Abstract
The following article presents the major general and specific changes for the financing of rheumatology in Germany for 2012. Besides relevant changes in the German diagnosis-related groups (G-DRG) classification system and for the coding, the new legislation and the resulting incentives are covered. The consequences for hospitals specialized in rheumatology are discussed.
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Notes
Der Grund ist, dass bei den Verhandlungen der Landesbasisfallwerte für 2011 insbesondere aufgrund erbrachter Mehrleistungen nicht die für 2011 vorgesehene gekürzte Veränderungsrate von 0,9% erzielt wurde. Die Landesbasisfallwerte lagen damit tendenziell unter dem errechneten Bundesbasisfallwert für 2011.
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Interessenkonflikt
Der korrespondierende Autor weist auf folgende Beziehungen hin: Er führt selbständig und als Mitglied der DRG-Research-Group Schulungen, Beratungen und Gutachtertätigkeiten für eine Vielzahl von unterschiedlichen Akteuren im Gesundheitswesen durch.
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Fiori, W., Lakomek, HJ., Buscham, K. et al. Krankenhausfinanzierung 2012 – Relevantes für die Internistische Rheumatologie. Z. Rheumatol. 71, 231–240 (2012). https://doi.org/10.1007/s00393-012-0965-0
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