Zusammenfassung
1. Bei Einstellung einer Prüfung nach Zeitprofilen kein Verbrauch der Prüfungskompetenz für erneute Prüfung auf Patientenidentität.
2. Auffällige Patientenidentität bei Vergleich einer Praxis mit Ärzten des Ärztlichen Bereitschaftsdienst bereits bei einer Quote wesentlich unter 20%.
Author information
Consortia
Rights and permissions
About this article
Cite this article
SG Marburg, Gerichtsbesch. v. 21.5.2021 – S 12 KA 314/19 –. Plausibilitätsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung – kein Vertrauensschutz nach Verfahrenseinstellung; auffällige Patientenidentität unter 20%. MedR 40, 360–366 (2022). https://doi.org/10.1007/s00350-022-6191-0
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s00350-022-6191-0