Skip to main content
Log in

Höhe des Schmerzensgeldes bei fehlerhafter Behandlung eines Kahnbeinbruchs mit Dauerfolgen

BGB §§253, 280, 823

  • RECHTSPRECHUNG
  • Published:
Medizinrecht Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Bei fehlerhafter Behandlung eines Kahnbeinbruchs mit der Folge einer Pseudoarthrose, eines Karpaltunnelsyndroms und einer dauerhaften Minderung der groben Kraftentfaltung mit Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und die Freizeitgestaltung ist ein Schmerzensgeld von 15.000 € angemessen.

Das Bestehen einer Haftpflichtversicherung führt nur dazu, dass es für die Frage der Leistungsfähigkeit, die bei der Schmerzensgeldbemessung zugunsten des Schädigers berücksichtigt werden kann, nicht mehr auf die Vermögensverhältnisse des Schädigers ankommt erhöht aber nicht dessen Haftung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Consortia

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

OLG Koblenz, Beschl. v. 6.1.2016 – 5 U 1148/15 (LG Trier). Höhe des Schmerzensgeldes bei fehlerhafter Behandlung eines Kahnbeinbruchs mit Dauerfolgen . MedR 35, 392–394 (2017). https://doi.org/10.1007/s00350-017-4604-2

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00350-017-4604-2

Navigation