Zusammenfassung
1. Besondere Qualifikationen, die nicht in einer speziellen ärztlichen Weiterbildung oder Subspezialisierung ihren Niederschlag gefunden haben, können keinen Anspruch auf Erteilung einer Sonderbedarfszulassung begründen.
2. Die Krankenkassen sind nicht verpflichtet, ein speziell auf kommunikationsbehinderte Menschen ausgerichtetes Versorgungsangebot in jedem ärztlichen Fachgebiet zu schaffen.
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Consortia
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BSG, Urt. v. 13.8.2014 – B 6 KA 33/13 R (LSG Berlin-Brdbg.). Kenntnisse besonderer Kommunikationsmethoden rechtfertigen keine qualifikationsbezogene Sonderbedarfszulassung . MedR 33, 544–548 (2015). https://doi.org/10.1007/s00350-015-4052-9
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