Zusammenfassung
Eine Kassenärztliche Vereinigung ist nicht verpflichtet, das Regelleistungsvolumen eines Vertragsarztes so zu bemessen, dass die wesentlichen Leistungen seines Fachgebietes rechnerisch in jedem Behandlungsfall mit den Preisen der Euro-Gebührenordnung vergütet werden.
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Consortia
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BSG, Urt. v. 11.12.2013 – B 6 KA 6/13 R (LSG Rheinl.-Pf.). Vertragsärztliche Versorgung, Honorarverteilung, Notwendigkeit der Festlegung arztgruppenspezifischer Grenzwerte und fester Punktwerte (Regelleistungsvolumina), Verpflichtung zur Vergütung der Leistungen nach der Euro-Gebührenordnung, Gestaltungsspielraum der Vertragspartner des HVV . MedR 33, 49–55 (2015). https://doi.org/10.1007/s00350-014-3895-9
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