Zusammenfassung
1. Eine sachlich-rechnerische Richtigstellung ist nur in bestimmten von der Rechtsprechung entwickelten Fallkonstellationen ausnahmsweise unter Vertrauensschutzgesichtspunkten ausgeschlossen.
2. Eine Erhöhung der Gesamtpunktzahlvolumina für eine Job-Sharing-Praxis kann nur der Zulassungsausschuss wahrnehmen.
Author information
Consortia
Rights and permissions
About this article
Cite this article
BSG, Urt. v. 28.8.2013 – B 6 KA 43/12 R (LSG Bad.-Württ.). Vertrauensschutz bei sachlich-rechnerischer Richtigstellung . MedR 32, 604–609 (2014). https://doi.org/10.1007/s00350-014-3786-0
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s00350-014-3786-0