Zusammenfassung
Ausgleichszahlungen an Arztpraxen, deren Gesamthonorar und Fallwert sich im Zuge der Änderungen des Vergütungsrechts zu Beginn des Jahres 2009 gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 5% verringert haben, dürfen nicht durch eine Quotierung der Vergütung der Praxen finanziert werden, deren Honorarumsätze im Abrechnungsquartal um 5% über den Vorjahresquartalen lagen.
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BSG, Urt. v. 5.6.2013 – B 6 KA 47/12 R (LSG Bad.-Württ.). Zur Rechtmäßigkeit der zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg und den Krankenkassen abgeschlossenen Konvergenzvereinbarung vom 9.11.2009 . MedR 32, 258–263 (2014). https://doi.org/10.1007/s00350-014-3679-2
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00350-014-3679-2