Zusammenfassung
Es stellt keinen Behandlungsfehler dar, dass im Rahmen einer Mammographie-Screening-Untersuchung, die entsprechend der Krebsfrüherkennungsrichtlinie durchgeführt wird, ein persönlicher Kontakt der Patientin mit einem Arzt nicht stattfindet.
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OLG Köln, Hinweisbeschl. v. 12.10.2012 und Beschl. v. 19.11.2012 – 5 U 102/12 (LG Köln). Eine Mammographie-Screening-Untersuchung erfordert keinen persönlichen Kontakt der Patientin mit dem Arzt . MedR 31, 532–534 (2013). https://doi.org/10.1007/s00350-013-3481-6
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00350-013-3481-6