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Abrechenbarkeit von nicht-ärztlichen Leistungen als wahlärztliche Leistungen

  • RECHTSPRECHUNG
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Medizinrecht Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Zur Erfüllung der Verpflichtung aus dem Wahlarztvertrag ist es erforderlich, dass der Chefarzt durch sein eigenes Tätigwerden der wahlärztlichen Behandlung sein persönliches Gepräge gibt. Dadurch, dass der Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in täglichen Teamsitzungen die Behandlung supervidiert, werden die eigenverantwortlich durch Dritte durchgeführten Behandlungsmaßnahmen nicht zu eigenen Leistungen des Chefarztes.

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OLG Oldenburg. Abrechenbarkeit von nicht-ärztlichen Leistungen als wahlärztliche Leistungen . MedR 30, 468–470 (2012). https://doi.org/10.1007/s00350-012-3198-y

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