Skip to main content
Log in

Öffnung der Fortpflanzungsmedizin für gleichgeschlechtliche Paare in Österreich?

  • RECHTSPRECHUNG
  • Published:
Medizinrecht Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

1. Es erscheint nicht sachgerecht, die Nutzung der Errungenschaften der Fortpflanzungsmedizin vom Bestehen einer verschiedengeschlechtlichen Partnerinnenschaft abhängig zu machen und damit alleinstehende ebenso wie in gleichgeschlechtlicher Gemeinschaft lebende Frauen von der Möglichkeit einer medizinisch unterstützten Fortpflanzung auszuschließen.

2. Die Unmöglichkeit einer medizinisch unterstützten Fortpflanzung bei Partnerschaften von Männern wäre eine biologisch bedingte “Diskriminierung”. (Leitsätze der Bearbeiterinnen)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Consortia

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

OGH. Öffnung der Fortpflanzungsmedizin für gleichgeschlechtliche Paare in Österreich? . MedR 29, 737–740 (2011). https://doi.org/10.1007/s00350-011-3036-7

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00350-011-3036-7

Navigation