Zusammenfassung
Allein der Wunsch des Patienten, sämtliche Leistungen aus einer Hand zu erhalten, reicht nicht aus, eine Verweisung an einen bestimmten Optiker sowie eine Abgabe und Anpassung der Brille durch den Augenarzt zu rechtfertigen.
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BGH. Der “verkürzte Versorgungsweg” mit Brillen . MedR 27, 728–731 (2009). https://doi.org/10.1007/s00350-009-2542-3
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00350-009-2542-3