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Aus Vorstand und Präsidium
Wahl der Präsidiumsmitglieder 2021–2023
Von Ende Oktober bis zum 4. Dezember 2020 läuft die Wahl zum GI-Präsidium für die dreijährige Amtszeit von 2021–2023. Unter https://gi.de/wahlen finden Sie die Unterlagen aller Kandidatinnen und Kandidaten sowie weitere Informationen zur Wahl. Es gibt eine spannende Liste, aus der Sie drei Personen für die drei zu besetzenden Plätze auswählen können. Bitte beteiligen Sie sich rege. Vielen Dank.
Beschlüsse der Präsidiumssitzung vom 25./26. Juni 2020
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Das Präsidium setzt einen Arbeitskreis ein, der sich Gedanken um die bessere Integration der HAWs in der/die GI machen und in der nächsten Präsidiumssitzung konkrete Handlungsvorschläge vorstellen soll.
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Das Präsidium nimmt den Jahresabschluss zustimmend zur Kenntnis.
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Das Präsidium stimmt den vorgelegten Wirtschaftsplänen 2020 und 2021 zu.
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Das Präsidium lässt die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2021 unverändert.
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Das Präsidium stimmt der von der Kommission zur Findung von Kandidatinnen und Kandidaten für das GI-Präsidium vorgelegten Liste zu. Diese umfasst:
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Prof. Dr. Klaus David, Universität Kassel
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Dr. Sabine Kruspig, Patentanwältin, München
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Kirsten Messer-Schmidt, selbständige Unternehmerin, excepture
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Prof. Dr. Johannes Schildgen, OTH Regensburg
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Dr.-Ing. Carsten Trinitis, TU München
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Prof. Dr. Maria Wimmer, Universität Koblenz-Landau
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Das Präsidium setzt eine Findungskommission zur Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten für die Präsidiumswahl 2021 ein, bestehend aus:
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Ursula Köhler (Sprecherin)
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Bernhard Witt
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David Richter
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Prof. Dr. Simon Nestler
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Das Präsidium setzt eine Findungskommission zur Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten für die Vorstandswahl 2021 ein, bestehend aus:
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Prof. Dr. Wolfgang Karl (Sprecher)
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Prof. Dr. Thomas Barton,
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Prof. Dr. Ira Diethelm
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Prof. Dr. Dominik Hermann
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Prof. Dr. Oliver Thomas
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Ernst O. Wilhelm
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Das Präsidium setzte einen Wahlausschuss für die Wahl 2020 ein, bestehend aus:
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Prof. Dr. Alexander Rossnagel (Sprecher)
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Prof. Dr. Rüdiger Grimm (Stellvertretung)
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Prof. Dr. Thomas Barton
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Prof. Dr. Gerd Stumme
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Karl-Heinz-Künkel
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Cornelia Winter
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Das Präsidium setzte eine Rechnungsprüfungskommission für das Jahr 2020 ein, bestehend aus:
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Prof. Dr. Michael Meier
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Prof. Dr. Christoph Rosenkranz
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Folgende Personen werden bestätigt, bzw. benannt:
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Prof. Dr. Erhard Rahm als Sprecher des FB Datenbanken und Informationssysteme (DBIS)
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Prof. Dr. Andreas Henrich als stellvertretender Sprecher des FB Datenbanken und Informationssysteme (DBIS)
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Simone Opel als Sprecherin des Beirats für IT-Weiterbildung
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der GI
Lösungen für mehr digitale Souveränität bei Wearables (25. Juni 2020)
Seit Mai 2020 arbeitet der Projektverbund InviDas an Lösungen zur Steigerung von Datenkompetenzen und digitaler Souveränität bei Nutzer*innen von Wearables. Das Projekt wird im Programm „Technik zum Menschen bringen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Viele Menschen sind zunehmend von digitalen Technologien und Anwendungen umgeben, die personenbezogene Daten erheben, verarbeiten und weitergeben. Gleichzeitig lesen und verstehen nur wenige die oft langen und komplizierten Datenschutzerklärungen ihrer einzelnen Geräte und Anwendungen. In den kommenden drei Jahren wird ein Verbund bestehend aus Gesellschaft für Informatik, Stiftung Digitale Chancen, Garmin Würzburg GmbH, RWTH Aachen, Universität Bremen und Otto-Friedrich-Universität Bamberg daran arbeiten, dass Nutzer*innen von Wearables, wie zum Beispiel Fitnessuhren, in Zukunft besseren Einblick in ihre Datenprofile bekommen und so einfacher informierte Entscheidungen treffen können. Im Projekt InviDas (= Interaktive, visuelle Datenräume zur souveränen, datenschutzrechtlichen Entscheidungsfindung) werden neue Formen der Datenvisualisierung und Gamification erforscht, mit denen sowohl für Hersteller*innen als auch Nutzer*innen Datenschutzerklärungen verständlicher und transparenter gemacht werden können. Weitere Informationen unter https://invidas.gi.de/.
GI-Arbeitskreis sieht grobe Mängel in der Datentransparenzverordnung des BMG (6. Juni 2020)
Der Präsidiumsarbeitskreis Datenschutz und IT-Sicherheit der Gesellschaft für Informatik (GI) kritisiert fehlende Maßnahmen zu Datenschutz und IT-Sicherheit in der Datentransparenzverordnung (DaTraV) des Gesundheitsministeriums und empfiehlt dringende Nachbesserungen.
Die Datentransparenzverordnung (DaTraV) des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) soll Details zum 2019 verabschiedeten Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) regeln, so auch die Weitergabe von Daten zu Forschungszwecken. In einer nun veröffentlichten Stellungnahme kritisiert der Präsidiumsarbeitskreis Datenschutz und IT-Sicherheit der Gesellschaft für Informatik (GI) die vorgesehene zentrale Datensammlung sämtlicher gesetzlich Versicherter ohne Widerspruchsmöglichkeit scharf. Datenschutz und IT-Sicherheit sind nicht ausreichend berücksichtigt worden.
Prof. Dr. Hartmut Pohl, Sprecher des Präsidiumsarbeitskreises Datenschutz und IT-Sicherheit: „Im vorliegenden Referentenentwurf werden keinerlei Sicherheitsvorgaben oder Sorgfaltspflichten der Krankenkassen und des Spitzenverbands formuliert, mit denen Datenschutz und Sicherheit der Daten gewährleistet werden könnten. Aus der offiziellen Kommentierungsfrist von nur neun Tagen kann ich nur schließen, dass das BMG an einem Dialog mit der Fachöffentlichkeit nicht ernsthaft interessiert ist.“
Die Fachleute des Präsidiumsarbeitskreises kritisieren, dass trotz der Verwendung von Pseudonymen eine eindeutige Identifizierung der Versicherten möglich ist. Zwar sei die Datenweitergabe zu Forschungszwecken grundsätzlich begrüßenswert, es bedürfe aber klarer Beschränkungen für die Nutzung dieser Daten.
Den kompletten Text der Pressemitteilungen finden Sie unter https://gi.de/aktuelles/presse.
Aus den GI-Gliederungen
Fachgruppe Frauen schreibt Preis aus
Nach der erfolgreichen Preisvergabe 2019 schreibt die Fachgruppe Frauen und Informatik erneut für das Jahr 2021 zwei Preise aus für herausragende Abschlussarbeiten von Absolventinnen der Informatik oder eines Studiengangs mit Schwerpunkt Informatik aus. Mit diesem Preis will die Fachgruppe die Leistungen junger Frauen in der Informatik sichtbar machen und engagierten Frauen in der IT einen Anreiz bieten, sich in einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren.
Prämiert werden können Abschlussarbeiten eines Bachelor- oder eines Masterstudiums an einer Hochschule, die ein innovatives, gesellschaftlich relevantes Thema aus der Informatik oder neue Einsatzmethoden der Informatik in einem Anwendungskontext behandeln. Die Arbeit soll an einer deutschsprachigen Hochschule eingereicht worden sein und kann in Deutsch oder Englisch verfasst sein. Einsendeschluss ist der 15.11.2020. Weitere Informationen unter: https://fg-frauen-informatik.gi.de/mitteilung/preis-der-fachgruppe-frauen-und-informatik-2021.
Tagungsankündigungen
16. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik „Innovation durch Informationssysteme“ in Essen
Die Universität Duisburg-Essen lädt am Standort Essen vom 9.–11. März 2021 zur 16. internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2021) ein. Sie stellt die größte Jahrestagung der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum dar und wird im Jahr 2021 durch die Professoren Ahlemann, Schütte und Stieglitz organisiert. Die Vortragenden und Teilnehmenden diskutieren hierbei intensiv über aktuelle Themen und Herausforderungen der Digitalisierung und der Wirtschaftsinformatik. Zudem beleuchteten Keynotes das Motto der Konferenz „Innovation durch Informationssysteme“ auch aus Perspektiven der Nachbardisziplinen, der Praxis und der Politik.
Informationen zur Konferenz und zum Einreichungsprozess finden Sie unter: https://wi2021.de/ (Abb. 1).
INFOS 2021
Die 19. Fachtagung „Informatik und Schule“ findet im September 2021 an der Bergischen Universität in Wuppertal statt. Über das Leitthema „Informatik – Bildung von Lehrkräften in allen Phasen“ hinaus bietet die Tagung Anlass zum Erfahrungsaustausch zwischen Lehrerenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verschiedensten praktischen und theoretischen Fragen der informatischen Bildung. Interessierte sind herzlich eingeladen, bis zum 5. Februar 2021 praktische oder wissenschaftliche Beiträge für die Tagung einzureichen.
Die Begutachtung von praktischen und theoretischen Beiträgen erfolgt jeweils nach gesonderten Kriterien. Ebenso sind bis zum 14. März 2021 Angebote für Workshops zum Informatikunterricht und zu außerunterrichtlichen Angeboten willkommen.
Die Anmeldung zur Tagung wird am dem 10. Mai 2021 möglich sein. Die Organisatorinnen und Organisatoren der Tagung freuen sich auf eine angeregte Diskussion und laden alle an der informatischen Bildung Interessierten im Herbst 2021 nach Wuppertal ein. Details zur Beteiligung an der Tagung finden Sie auf der Webseite der Tagung https://www.infos2021.de/.
Bundesweit Informatiknachwuchs fördern
Silber und Bronze bei der BOI 2020
Das deutsche Team reiste mit zwei Silber- und einer Bronzemedaille aus dem ehemaligen Benediktinerkloster auf dem Michaelsberg in Siegburg heim. Hier hatte die deutsche Mannschaft ihr Hauptquartier während der Ostsee-Informatikolympiade (BOI) aufgeschlagen. 2020 hatte sich ursprünglich Lettland als Ausrichter durchgesetzt. Tatsächlich fand eine digitale Olympiade statt – die erste komplett virtuelle Informatikolympiade der Welt, durchgeführt von den lettischen Organisatoren.
Gegen das besonders anspruchsvolle Teilnehmerfeld bei der BOI ist gewöhnlich nur schwer anzukommen – und in diesem Jahr waren die Aufgaben so schwierig, dass es bei allen Teams insgesamt nur wenige Punkte am ersten Wettbewerbstag gab. Trotz aller Widrigkeiten gewann das deutsche Team drei Medaillen: Lorenzo Conti und Marc Strufe sicherten sich Silber, Bumjun Kim holte Bronze.
Die beiden Silbermedaillengewinner haben bereits bei der Ostseeolympiade BOI im letzten Jahr teilgenommen und konnten ihre Erfahrung nun in Edelmetall ummünzen (Abb. 2).
Start des 39. Bundeswettbewerbs Informatik
Originelle und unterhaltsame, aber auch anspruchsvolle Aufgaben stellen sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 39. Bundeswettbewerbs Informatik. Der Wettbewerb für Informatiktalente startet alljährlich am 1. September, mit stetig steigender Resonanz: 1462 Teilnehmende verzeichnete der Bundeswettbewerb bei der vorigen Auflage. Und auch vom Corona-Virus war der Wettbewerb nicht aufzuhalten. Die Bewertung der zweiten Runde erfolgte ebenso virtuell wie die (erfolgreiche) Teilnahme an der ersten Informatikolympiade des Jahres, der Ostseeolympiade BOI. Unter bwinf.de/go39 erreicht man eine Seite mit allen wichtigen Informationen über den 39. Bundeswettbewerb – von Terminen bis hin zur Initiative für weibliche Informatiktalente girls@bwinf. Einsendeschluss der 1. Runde ist der 23. November 2020.
Workshops, Preise, Olympiade
Die Teilnahme am Bundeswettbewerb Informatik (BwInf) eröffnet viele Chancen, und das nicht nur für die Besten. Schon wer in Runde 1 dabei ist, erhält die Möglichkeit zur Teilnahme an spannenden Informatik-Workshops, die bundesweit von namhaften Partnern ausgerichtet werden, darunter dem Hasso-Plattner-Institut, der Deutsche Bundesbank und Google. In der Finalrunde warten Geldpreise. Die Bundessieger werden in der Regel in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Die Jüngeren unter den Spitzentalenten bekommen die Chance, sich für die Internationale Informatik-Olympiade 2021 in Ägypten zu qualifizieren.
3. Runde des Jugendwettbewerbs Informatik
Mit dem 39. Bundeswettbewerb geht es auch in die 3. und abschließende Runde des Jugendwettbewerbs Informatik (JwInf) 2020. Die im Bundeswettbewerb für Jüngere vorgesehenen, etwas leichteren Junioraufgaben sind gleichzeitig Aufgaben der 3. JwInf-Runde.
Der Bundeswettbewerb Informatik im Überblick
Der Bundeswettbewerb richtet sich an Jugendliche bis 21 Jahre, vor dem Studium oder einer Berufstätigkeit. Er dauert etwa ein Jahr und besteht aus drei Runden. Dabei können die Aufgaben der 1. Runde mit grundlegendem Informatikwissen gelöst werden; die Aufgaben der 2. Runde sind deutlich schwieriger. Die 30 Besten der 2. Runde erreichen die Endrunde. Der Bundeswettbewerb ermöglicht den Teilnehmenden, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Begabung weiterzuentwickeln. So trägt der Wettbewerb dazu bei, Jugendliche mit besonderem fachlichen Potenzial zu erkennen.
Der Bundeswettbewerb Informatik ist der traditionsreichste unter den Bundesweiten Informatikwettbewerben (BWINF). Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind von der Kultusministerkonferenz empfohlene Schülerwettbewerbe und stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Träger sind die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI), der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik.
GI-Tagungen
28.10.2020–30.10.2020
Essen
The 15th Workshop in Primary and Secondary Computing Education
WIPSCE 2020
01.12.2020–03.12.2020
Berlin
9th International Conference on Performance Evaluation and Modeling in Wired and Wireless Networks
PEMWN 2020
https://sites.google.com/view/pemwn2020/home
22.02.2021–26.02.2021
Braunschweig
Software Engineering 2021
SE 2021
08.03.2021–12.03.2021
Dresden
19. Fachtagung für Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web
BTW 2021
08.09.2021–10.09.2021
Wuppertal
GI-Fachtagung Informatik und Schule – Lehrerbildung
INFOS 2021
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Mitteilungen der GI im Informatik Spektrum 5/2020. Informatik Spektrum 43, 360–364 (2020). https://doi.org/10.1007/s00287-020-01305-z
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00287-020-01305-z