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Psychosozialer Versorgungsbedarf bei Arbeitnehmern

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Arbeit ist die unerläßliche Voraussetzung des menschlichen Lebens,

die wahre Quelle menschlichen Wohlergehens.

(Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoj, Meine Religion, 1880)

Zusammenfassung

Untersuchungen zu Häufigkeit, Verlauf und Ursachen psychischer Erkrankungen bei Arbeitnehmern sind rar. Die Gründe hierfür liegen sowohl auf Seiten der Arbeitsmedizin, die psychosoziale Aspekte wenig berücksichtigt, als auch bei der Psychotherapie, die zu wenig auf die Arbeitssituation eingeht. Die wenigen aussagekräftigen Untersuchungen legen bei Arbeitnehmern eine ähnlich hohe Prävalenz und Behandlungsbedürftigkeit nahe wie in der Allgemeinbevölkerung. Von den Folgen einer störungsinadäquaten Therapie psychischer Erkrankungen sind Arbeitnehmer in besonderem Maße betroffen, da die Erkrankungen nicht nur zu erheblichem persönlichem Leid führen, sondern durch Chronifizierung zu enormen Kosten in der medizinischen Versorgung beitragen. Außerdem sind sie durch krankheitsbedingte Fehlzeiten und (Früh-)Berentungen auch die Ursache weit reichender Produktionsausfälle in der Wirtschaft. Obwohl eine Reihe von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Besserung der psychischen Befindlichkeit von Arbeitnehmern verfügbar sind, werden sie gegenwärtig noch zu selten eingesetzt und noch weniger evaluiert.

Abstract

Studies on prevalence, course and causes of psychic disorders have not been very numerous to date. Occupational medicine ignoring psychosocial aspects of employees as well as psychotherapy not including enough the work situation seem to be responsible for this situation. According to the few available good studies, prevalence and need for treatment of employees can be considered to be as high as in the general population. Consequences of inadequate therapy severely affect employees not only on an individual level, but also cause enormous costs in medical treatments because of chronification, and loss of productivity for organizations due to absence from work and (early) retirements. Different workplace health promotion programs to improve the mental condition of the employee are available – but have not been very numerous to date and should be evaluated more often.

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Notes

  1. Wie bedrängend Arbeitsbelastungen werden können, wird anhand eines Zeitungsartikels aus den Stuttgarter Nachrichten illustriert: „Japanische Manager geraten aufgrund der anhaltenden Rezession zunehmend unter Stress. Für Aufsehen sorgte erst unlängst der Selbstmord des Vizepräsidenten des größten japanischen Mobiltelefon-Unternehmens NTT Docomo. Hitoshi Tajima schnitt sich am 13. Januar mit einem Küchenmesser die Kehle durch. Er hatte monatelang unter stressbedingter Schlaflosigkeit gelitten“ (Stuttgarter Nachrichten, 30.1.1999; Hervorhebung durch die Verfasser). Tod durch Überarbeitung („karoshi“) scheint aber derzeit noch ein spezifisches Problem der japanischen Wirtschaft zu sein.

  2. Als Normalarbeitszeit gilt die Zeit zwischen 6.30 Uhr und 19.00 Uhr; unter Schichtarbeit wird die Arbeit mit wechselnden Arbeitszeiten, auch unter Einschluss von Nachtarbeit, verstanden.

  3. Ein Werbeplakat, das dem Erstautor 1998 in Dresden ins Auge sprang, bringt es auf den Punkt: Eine blonde junge Dame bekennt, dem Betrachter zuprostend: „Ich trinke Jägermeister, weil mein Chef ein echter Stressi ist“ – gemäß dem alten Spruch von Wilhelm Busch: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.

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Häfner, S., Haug, S. & Kächele, H. Psychosozialer Versorgungsbedarf bei Arbeitnehmern. Psychotherapeut 49, 7–14 (2004). https://doi.org/10.1007/s00278-003-0344-z

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