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Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf maligne Knochen- und Weichteiltumoren

  • Weiter- und Fortbildung
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Zusammenfassung

Diagnostik und Therapie der muskuloskelettalen Malignome stellen eine große Herausforderung für alle beteiligten Ärzte dar. Im Sinne einer optimalen Versorgung dieser schwerkranken Patienten ist eine enge Kooperation zwischen allen beteiligten medizinischen Fachdisziplinen (u. a. diagnostische Radiologie, Pathologie, Nuklearmedizin, medizinische Onkologie, Strahlentherapie, Orthopädie, Chirurgie) unverzichtbar. Vor diesem Hintergrund stellen interdisziplinäre Tumorkonferenzen eine wertvolle Bereicherung der Zusammenarbeit dar, wobei gerade in den sogenannten Tumorzentren eine qualitätssichernde Dokumentation gewährleistet ist. Dabei sollten regionale oder überregionale Therapieprotokolle zur Behandlung verschiedener Tumorentitäten berücksichtigt werden.

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von Salis-Soglio, G., Prietzel, T. Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf maligne Knochen- und Weichteiltumoren. Orthopäde 31, 595–607 (2002). https://doi.org/10.1007/s00132-002-0347-4

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