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Die extrakorporale Stoßwellenlithotrypsie (ESWL) beim Harnleiterstein

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Der Urologe B

Wird ein Harnleiterstein als nicht spontan abgangsfähig eingestuft oder liegt eine besondere klinische Situation vor, ist eine definitive Therapie des Harnleitersteins erforderlich.

Die extrakorporale Stoßwellenlithotrypsie (ESWL) hat die Behandlung bei Urolithiasis im oberen Harntrakt seit der Erstbeschreibung durch Chaussy 1980 [1] revolutioniert. Der Einsatz gebündelter und fokussierter Stoßwellen ermöglicht die Steinzertrümmerung in den ableitenden Harnwegen ohne äußere Verletzungen. Darüber hinaus stellt sie auch in der Behandlung des Harnleitersteins die alternative Behandlungsform zu den minimal-invasiven endoskopischen Techniken dar, die in einem anderen Artikel in dieser Ausgabe diskutiert werden.

Im Folgenden wird über die Technik, Ergebnisse, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der ESWL in der Therapie des Harnleitersteins anhand einer Literaturrecherche berichtet.

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Dr. Rein-Jüri Palisaar Klinik und Poliklinik für Urologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52,20246 Hamburg, E-Mail: palisaar@uke.uni-hamburg.de

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Palisaar, RJ., Noldus, J. Die extrakorporale Stoßwellenlithotrypsie (ESWL) beim Harnleiterstein. Urologe [B] 42, 513–514 (2002). https://doi.org/10.1007/s00131-002-0270-3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00131-002-0270-3

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