Skip to main content
Log in

Schulterdystokie, ein Risiko mit forensischen Folgen

Hauptreferat der 171. Tagung der Mittelrheinischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Gießen (3. – 5.6.1999), auszugsweise

  • Medizinrecht
  • Published:
Der Gynäkologe Aims and scope

Zusammenfassung

Die Schulterdystokie ist nicht vorhersehbar und tritt bei Schädellage erst dann ein, wenn der Kopf geboren ist und er sich nach einer kurzen Wartezeit spontan nicht dreht oder sich die vordere Schulter durch Senken des Kopfes nach dorsal nicht entwickeln läßt Die Ursache dieser Situation ist das Ausbleiben der Drehung der Schulter in Beckeneingang in den queren Durchmesser, so daß sozusagen ein hoher Gradstand der Schulter eintritt, bei dem die vordere Schulter fest auf die Symphyse aufgepreßt wird.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Berle, P. Schulterdystokie, ein Risiko mit forensischen Folgen . Gynäkologe 32, 816–819 (1999). https://doi.org/10.1007/s001290050500

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s001290050500

Navigation